Vertrauensvolles Miteinander und Zusatzangebote: Kampmann Group GmbH aus Lingen zum zweiten Mal für TOP AUSBILDUNG ausgezeichnet
„Wir verstehen etwas vom Klima. Davon sollen nicht nur unsere Kunden, sondern auch unsere Mitarbeiter profitieren“, sagte jetzt Knut Spekkers, Geschäftsleiter der kaufmännischen Verwaltung bei Kampmann, anlässlich der Übergabe der IHK-Urkunde „TOP AUSBILDUNG“: „Uns sind gutes Betriebsklima und ein vertrauensvolles Miteinander wichtig.“ Das Lingner Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt kundenindividuell gefertigte Systeme für Heizung, Kühlung und Lüftung von Gebäuden und erhielt jetzt zum zweiten Mal nach 2016 das IHK-Siegel für besondere Ausbildungsqualität. Eckhard Lammers, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, überreichte die Auszeichnung an Knut Spekkers, Personalleiter Markus Overberg und die Personalreferentinnen Sonja Helming und Tanja Suilmann.
Die IHK-Urkunde TOP AUSBILDUNG als Bestätigung höchster Ausbildungsstandards übergab jetzt der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Eckhard Lammers (links) an Sonja Helming (Personalreferentin), Knut Spekkers (Geschäftsleiter kfm. Verwaltung), Tanja Suilmann (Personalreferentin) und Markus Overberg (Leiter Personal) von der Kampmann Group GmbH in Lingen.
© Helmut Kramer
Der vertrauensvolle Kontakt im Unternehmen besteht bei Kampmann auch zwischen Auszubildenden und Personalabteilung und war einer der Aspekte, die im IHK-Zertifizierungsverfahren TOP AUSBILDUNG überzeugt haben. „Neben einer strukturierten Ausbildung mit festen Ausbildungsplänen machen wir unseren Auszubildenden Zusatzangebote wie etwa Auslandsaufenthalte in unseren internationalen Niederlassungen“, erläuterte Markus Overberg. Auch die Ausbilder profitierten von zusätzlichen Angeboten wie Ausbildertreffen und Weiterbildungen.
„Im Zertifizierungsverfahren zur Auszeichnung mit dem IHK-Qualitätssiegel wird oft deutlich, dass die Ausbildungsqualität schon mit kleinen, aber bedeutsamen Veränderungen verbessert werden kann“, sagte Eckhard Lammers und nannte auch dies ein Ziel der Auszeichnung: „In den Gesprächen entstehen Impulse für die Weiterentwicklung der eigenen Ausbildung.“ Eine solche Veränderung könnte etwa sein, die Auszubildenden die einzelnen Ausbildungsabschnitte im Unternehmen bewerten zu lassen, wie dies bei Kampmann positiv aufgefallen sei.
Bisher wurden 58 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten interessierte Betriebe bei der IHK.