Auszubildende dauerhaft binden: Titgemeyer GmbH & Co. KG erneut mit IHK-Qualitätssiegel TOP AUSBILDUNG ausgezeichnet
Unterstützung durch Ausbildungspaten, attraktive Zusatzangebote für Auszubildende und ihre langfristige Bindung an das Unternehmen sind drei Eigenschaften, die jetzt zur erneuten Auszeichnung der Titgemeyer GmbH & Co. KG mit dem IHK-Qualitätssiegel TOP AUSBILDUNG geführt haben. Personalleiter Dennis Dierker sowie die Ausbilderinnen Sabine Abramsen und Anne Grawe nahmen die Urkunde jetzt vom stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführer Eckhard Lammers entgegen. Im Jahr 2017 hatte das Osnabrücker Unternehmen die Auszeichnung erstmals erhalten.
Die IHK-Urkunde TOP AUSBILDUNG als Bestätigung höchster Ausbildungsstandards übergab jetzt der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Eckhard Lammers (2. von rechts) an Personalleiter Dennis Dierker (2. von links) und die Ausbilderinnen Sabine Abramsen (rechts) und Anne Grawe (links) von der Titgemeyer GmbH & Co. KG in Osnabrück.
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„Mit der betrieblichen Ausbildung möchten wir unsere qualifizierten Mitarbeiter von morgen gewinnen“, sagte Dierker bei der Übergabe: „Die Auszeichnung hilft uns dabei, öffentlich zu zeigen, wie viel Wert wir auf eine hervorragende Ausbildung legen.“ Die große Zahl langjähriger Mitarbeitender zeige, dass das Familienunternehmen eine dauerhafte Bindung auch der Auszubildenden anstrebe.
„Unternehmen in ihrem Ausbildungsmarketing zu unterstützen, ist eines der Ziele der Zertifizierung“, erläuterte Lammers: „Mit der Auszeichnung verdeutlichen wir, welche herausragenden Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten regionale Unternehmen bieten.“ In der Wirtschaftsregion gebe es viele Unternehmen, die sich mit neuen Ideen und viel Engagement in der Ausbildung stark machten.
Bei Titgemeyer zählten zu den besonderen Angeboten unter anderem die Möglichkeit, über den regionalen Tellerrand zu blicken und die anderen Standorte der Unternehmensgruppe kennenzulernen oder die Zusatzqualifikation Europakaufmann bzw. -frau zu erlangen, so Dierker. Vor Ort in Osnabrück werde die Bindung zum Beispiel durch Ausbildungspaten, engen Kontakt zu den Ausbildern und individuelle Schulungen gestärkt.
Bisher wurden bislang 57 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten interessierte Betriebe bei der IHK.