Schwerpunktthema 3
Freihandel fördern – Protektionismus verhindern!
Offene Märkte und regelbasierter internationaler Handel sind ein entscheidender Motor für Wohlstand und Beschäftigung in Deutschland, Europa und in der Welt.
Eine Abschottung der EU und ihrer Handelspartner schränken den deutschen Außenhandel und damit die Geschäftsmöglichkeiten der Unternehmen ein. Dazu ist es aus Sicht der großen Mehrheit der Wirtschaft essenziell, protektionistischen Tendenzen entschlossen entgegenzutreten.
Unsere Forderungen
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Es braucht ein wirtschaftlich souveränes Europa, das international für offene Märkte sowie in der Praxis umsetzbare Regeln für Handel und Investitionen eintritt und den eigenen Markt offenhält.
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Für die Diversifizierung der Handelsbeziehungen und der Absicherung von Lieferketten ist es erforderlich neue Handelsabkommen voranzutreiben. Um rasche Verhandlungsabschlüsse zu ermöglichen, sind passgenaue Formate, wie zum Beispiel Rohstoffabkommen, unabdingbar.
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Globale Handelsregeln müssen von der EU mitgestaltet und gestärkt werden, um Investitionen zu erleichtern und weltweit faire Subventionsregeln zu erzielen.
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Die EU-Kommission hat das Subsidiaritätsprinzip zu wahren, so dass Doppelstrukturen in der Außenwirtschaftsförderung vermieden werden.
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Handelsabkommen sind praxisnah zu gestalten, damit auch kleine und mittelständische Unternehmen in die globale Wertschöpfungskette mit eingebunden werden können.
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Die geplante Reform des EU-Zollrechts muss dies berücksichtigen und darf nicht durch neue Strukturen zusätzliche Hürden schaffen.
Folgende europapolitische Themen diskutieren wir in unseren Gremien und bei Veranstaltungen:
→ Handelspolitik
→ Freihandel fördern
→ Handelspolitik
→ Freihandel fördern