Aus- und Weiterbildung

Rahmenplan Zusatzqualifikation Fremdsprache für kaufmännische Auszubildende

Rahmenplan mit Lernzielen (Juli 2016)
1. Inhaltliche Grundlagen
1.1 Themensektor: Anfrage
1.2 Themensektor: Angebot
1.3 Themensektor: Auftrag
1.4 Themensektor: Zahlungsanzeige und Zahlungsbestätigung
1.5 Themensektor: Versand/Versandanzeige
1.6 Themensektor: Beschwerde
1.7 Themensektor: Zahlungsaufforderung
1.8 Themensektor: Sekretariatskorrespondenz
2. Handlungsfelder
2.1 Handlungsfeld Geschäftsbrief in der Fremdsprache nach Stichwortangaben in Deutsch
2.2 Handlungsfeld Kurzgefasste schriftliche Mitteilung in der Fremdsprache
2.3 Handlungsfeld Vermerk in Deutsch über ein Telefonat in der Fremdsprache
2.4 Handlungsfeld Vermerk in Deutsch über einen Geschäftsbrief in der Fremdsprache
2.5 Handlungsfeld Nachweis der Fremdsprachenbeherrschung durch einen Sprachtest
2.6 Handlungsfeld Telefongespräch in der Fremdsprache
2.7 Handlungsfeld Gespräch in der Fremdsprache
Immer wieder klagen Unternehmen über die unzureichenden Fremdsprachenkenntnisse ihrer Auszubildenden. Dieser Mangel erweist sich häufig als ein Nachteil im globalen Wettbewerb. Daher wurde die IHK-Prüfung Zusatzqualifikation Fremdsprache für kaufmännische Auszubildende auf Anregung der Wirtschaft geschaffen, die eine Zertifizierung genau der fremdsprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten wünschte, die in der betrieblichen Praxis im kaufmännischen Bereich unter Beweis gestellt werden müssen.
Die Prüfung ist auf dem Niveau B2, das heißt unterhalb der Prüfung Fremdsprachenkorrespondent, angesiedelt und hat neben dem herkömmlichen Schriftverkehr auch weniger formelle schriftliche und mündliche Kommunikation, letztere direkt und per Telefon, ferner Hör- und Leseverstehen in der Umsetzung in die deutsche Sprache zum Gegenstand.
Bundesweit wird diese Prüfung von vielen IHKs abgenommen. Grundlage ist dieser Rahmenplan, der für viele Wirtschaftszweige einsetzbar ist. Für die Vorbereitung wird – bei einem Ausgangssprachniveau der Fachoberschulreife – ein Stundenansatz von 120 - 150 Stunden empfohlen.
Ein Zeugnis über eine IHK-Fremdsprachenprüfung bietet den Teilnehmern und ihren Arbeitgebern folgende Vorteile:
  • Allgemeine Bekanntheit und hohes Ansehen bei Unternehmen und Behörden
  • Kenntnisse sowohl der Fremdsprache als auch der deutschen Sprache werden zertifiziert
  • Berufspraktiker in die Erstellung der Aufgaben und die Durchführung der Prüfung einbezogen
  • Konkrete Leistungsmessung anhand von praxisnahen Aufgaben (E-Mails, Memos, Briefe, Telefonate)
  • Differenzierte Zeugnisse mit der Möglichkeit der Einsichtnahme und des Widerspruchs
  • Möglichkeit das Zeugnis von Außenhandelskammern übersetzen und anerkennen zu lassen. Auskunft erteilt die jeweilige IHK.

1. Inhaltliche Grundlagen

1.1. Themensektor: Anfrage

1.1.1 Allgemeine Anfrage nach Waren und Dienstleistungen

  • Anfrage wegen Prospektmaterial, Preislisten und ähnliches
  • Anfrage wegen Preisen und Nachlässen
  • Erkundigung nach Lieferzeit, Zahlungs- und Lieferungsbedingungen
  • Anfrage zur Lieferzeit
  • Hinweis auf Referenzen

1.2 Themensektor: Angebot

1.2.1 Angebote als Reaktion auf Anfragen sowie unverlangte Angebote

  • Art/Beschaffenheit und Menge/Umfang der Ware oder Dienstleistung
  • Preise und Nachlässe
  • Zahlungsbedingungen* (zum Beispiel Vorauskasse, Barzahlung bei Lieferung, 30 Tage netto, zwei Wochen nach Erhalt der Rechnung)
  • Lieferbedingungen (Incoterms 2010)*
  • Lieferzeit und Transportart
  • Bitte um Referenzen

1.2.2 Terminologie für bindende, unverbindliche und befristete Angebote (zum Beispiel fest bis..., freibleibend, unverbindlich, Zwischenverkauf bzw. Preisänderungen vorbehalten)

1.2.3 Erneute Kontaktaufnahme: Mitteilungen zu Änderungen bei Preisen oder Bedingungen

1.3 Themensektor: Auftrag

1.3.1 Auftragserteilung

  • Art und Menge/Umfang der Ware oder Dienstleistung
  • Preis und Nachlässe
  • Zahlungsweise* (zum Beispiel Überweisung, Scheck)
  • Lieferzeit
  • Hinweise zum Transport
*Das fremdsprachliche Äquivalent muss jeweils bekannt sein, braucht aber nicht erläutert zu werden.

1.3.2 Auftragsbestätigung des Anbieters

  • Wiederholung aller relevanten Punkte aus dem Angebot
  • Weitere Mitteilungen (zum Beispiel über Teilsendungen oder Verzögerungen)

1.4 Themensektor: Zahlungsanzeige und Zahlungsbestätigung

1.41 Zahlungsanzeige mit Angabe der Zahlungsart

  • Scheck*
  • Banküberweisung*
  • Wechsel*
  • Dokumentenakkreditiv*

1.4.2 Zahlungsbestätigung

  • über den vollen Rechnungsbetrag,
  • bei Teilzahlungen

1.5 Themensektor: Versand/Versandanzeige

1.5.1 Mitteilung über erfolgten Versand

  • Versand- und Ankunftszeitpunkt
  • Transportmittel

1.5.2 Angabe der wesentlichen Versanddokumente

  • Handelsrechnung*
  • Konnossement, Frachtbrief, Luftfrachtbrief*
  • Versicherungspolice*
  • Ursprungszeugnis*
  • Zollinhaltserklärung*

1.5.3 Angaben zur Verpackung

  • Die wichtigsten Verpackungsarten ( zum Beispiel Container, Palette, Holzkiste, Pappkarton)
  • Seemäßige Verpackung
*Das fremdsprachliche Äquivalent muss jeweils bekannt sein, braucht aber nicht erläutert zu werden.

1.6 Themensektor: Beschwerde

1.6.1 Beschwerde wegen der Ware oder der Dienstleistung

  • Falsche Ware/Dienstleistung
  • Falsche Menge
  • Minderwertige Qualität
  • Beschädigung

1.6.2 Beschwerden wegen Lieferverzug

1.6.3 Antwort auf Beschwerden mit Lösungsvorschlägen

  • Eillieferung
  • Ersatzlieferung
  • Preisnachlass
  • Umtausch
  • Entschädigung

1.7 Themensektor: Zahlungsaufforderung

1.7.1 Erste Erinnerung

  • Verweis auf offenstehende Rechnung beziehungsweise Übersendung eines Kontoauszugs
  • Verweis auf Zahlungsbedingungen
  • Bitte um Zahlung, eventuell mit Begründung

1.8 Themensektor: Sekretariatskorrespondenz

1.8.1 Organisatorische Korrespondenz

  • Vereinbarung von Terminen
  • Hotelreservierung
  • Buchung von Flügen und ähnliches
  • Organisieren/Buchen von Messeständen

1.8.2 Einladungen (zum Beispiel Besuch der Firma, des Messestandes)

1.8.3 Allgemeine Mitteilungen (zum Beispiel Adressenänderung, Betriebsferien)

2. Handlungsfelder

Hinweis: Ein allgemeines, zweisprachiges Wörterbuch ist für alle schriftlichen Teile - bis auf den Sprachergänzungstest - erlaubt.

2.1. Handlungsfeld: Geschäftsbrief in der Fremdsprache nach Stichwortangaben in Deutsch

2.1.1 Äußere Form und Bestandteile

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache unter Beachtung der Richtlinien des jeweiligen Sprachraums sowie der Unterschiede zwischen Ländern gleicher Sprache äußerlich korrekte, unterschriftsreife Geschäftsbriefe gestalten, die alle erforderlichen Bestandteile aufweisen
  • Name und Anschrift des Absenders
  • Name und Anschrift des Empfängers in richtiger Anordnung, mit Postleitzahl und Länderangabe
  • Evtl. erforderlicher Behandlungsvermerk (zum Beispiel vertraulich)
  • Datum in einer korrekten Form
  • Entsprechende Anrede und Grußformel
  • Betreff
  • Unterschrift, Name und Position des Unterzeichners
  • Anlagevermerk

2.1.2 Inhalt

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.1.2.1 nach deutschen Stichworten einen Geschäftsbrief verfassen
  • unter Beachtung aller relevanten, in der Situation und der Aufgabenstellung enthaltene Angaben
  • vollständig und unterschriftsreif
  • mit klarer Gedankenführung
2.1.2.2 entsprechende Briefanfänge formulieren:
  • Empfangsbestätigung
  • Bezug auf vorausgegangene Kommunikation
2.1.2.3 entsprechende Schlussworte formulieren:
  • Hinweis auf Dringlichkeit
  • Entschuldigung
  • Dank oder Bitte
  • Bereitschaft zu weiterer Information, Hilfe und so weiter
  • Erwartung der Antwort

2.1.3 Sprache

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.1.3.1 einen Geschäftsbrief schreiben unter Beachtung der für die Fremdsprache geltenden Regeln für
  • Grammatik
  • Rechtschreibung
  • Kaufmännische Redewendungen und Fachausdrücke
  • In situationsgerechtem Stil
  • In angemessener Länge
Hinweise für die Sprache Englisch: In seiner äußeren Form soll der Brief je nach Empfänger englischen oder amerikanischen Gepflogenheiten entsprechen. Das erste Wort einer englischsprachigen Korrespondenz wird groß geschrieben. Man darf nicht außer Acht lassen, dass englischsprachige Geschäftskorrespondenz in der Regel verbindlicher formuliert wird als deutsche.

2.2 Handlungsfeld: Kurzgefasste schriftliche Mitteilung in der Fremdsprache

2.2.1 Äußere Form und Bestandteile

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.2.1.1 einen entsprechenden Vordruck (zum Beispiel E-Mail, Fax) gestalten beziehungsweise ausfüllen mit
  • Name, Position und Anschrift des Absenders und Empfängers
  • Datum
  • Anhang
  • Betreff
  • Anrede/Grußformel
  • Unterschrift

2.2.2 Inhalt

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.2.2.1 mittels einer kurzgefassten schriftlichen Mitteilung (zum Beispiel E-Mail, Fax) nach Anweisungen in deutscher Sprache angemessen auf eine schriftliche fremdsprachige Vorlage (zum Beispiel E-Mail, Memo, Rechnung) reagieren
  • unter Beachtung aller relevanten, in der Aufgabenstellung enthaltenen Angaben
  • unter Verwertung der fremdsprachigen Vorlage
  • mit klarer Gedankenführung
  • in der erforderlichen Kürze

2.2.3 Sprache

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.2.3.1 eine kurzgefasste Mitteilung schreiben unter Beachtung der für die Fremdsprache geltenden Regeln für
  • Grammatik
  • Rechtschreibung
  • kaufmännische Redewendungen und Fachausdrücke
2.2.3.2 im Ton angemessen auf die fremdsprachige Vorlage reagieren
Hinweise für die Sprache Englisch: Es empfiehlt sich, die Vorlage sorgfältig zu lesen, sie kann nützliche Vokabeln und Wendungen enthalten. In Übereinstimmung mit der englischen Vorlage kann ein informeller Stil unter Verwendung von Zusammenziehungen (don't, we'd, und so weiter) und allgemein gebräuchlichen Abkürzungen (asap, pls, und so weiter) angebracht sein. Der Betreff darf nicht übersehen werden.

2.3 Handlungsfeld: Vermerk in Deutsch über ein Telefongespräch in der Fremdsprache

2.3.1 Äußere Form

Die Lehrgangsteilnehmer können in Deutsch
2.3.1.1 einen entsprechenden Vordruck korrekt ausfüllen (zum Beispiel ohne Anrede):
  • Name des Adressaten
  • Name des Verfassers
  • Datum
  • Name, Position, Anschrift, Telefon-/Fax-Nummer des Gesprächspartners
  • Betreff
  • Handzeichen des Verfassers
  • Eventuelle Bearbeitungshinweise (zum Beispiel „Dringend“)

2.3.2 Inhalt

Die Lehrgangsteilnehmer können
  • ein in der Fremdsprache geführtes Telefongespräch allgemein geschäftlicher Natur verstehen
  • alle relevanten Informationen entnehmen
  • diese Informationen zu einem Vermerk in Deutsch verarbeiten, der so aussagekräftig ist, dass er auch Dritten, die mit der Angelegenheit nicht unmittelbar befasst sind, als Information dienen kann.

2.3.3 Sprache

Die Lehrgangsteilnehmer können in Deutsch
2.3.3.1 einen Vermerk verfassen unter Beachtung der geltenden Regeln der deutschen Sprache für
  • Grammatik
  • Rechtschreibung
  • Zeichensetzung
  • in ganzen Sätzen
  • in der gebotenen Kürze.
Hinweise: Die Prüfungsteilnehmer erhalten eine Situationsbeschreibung mit Aufgabe. Danach wird ein Telefongespräch zweimal zu Gehör gebracht. Was der deutsche Partner auf Englisch sagt, haben die Prüfungsteilnehmer schriftlich vorliegen. Sie dürfen sich während des Gesprächs in dieser Vorlage Notizen machen, die nicht bewertet werden. Der Betreff darf nicht übersehen werden.

2.4 Handlungsfeld: Vermerk in Deutsch über einen Geschäftsbrief in der Fremdsprache

2.4.1 Äußere Form

Die Lehrgangsteilnehmer können in Deutsch
2.4.1.1 einen entsprechenden Vordruck korrekt ausfüllen (zum Bespiel ohne Anrede) mit
  • Name des Adressaten
  • Name des Verfassers des Vermerks
  • Datum des Vermerks
  • Name, Position und Anschrift des Verfassers des Briefes
  • Datum des Briefes
  • Betreff
  • eventuellen Handzeichen (Initialen, Paraphe) des Verfassers

2.4.2 Inhalt

Die Lehrgangsteilnehmer können
2.4.2.1 einen in der Fremdsprache abgefassten Geschäftsbrief verstehen:
  • alle relevanten Informationen (zum Beispiel Fakten, Daten, Namen, Zahlen, Anweisungen, Bitten, Vereinbarungen) entnehmen
  • diese Informationen zu einem Vermerk in Deutsch verarbeiten, der so aussagekräftig ist, dass er auch Dritten, die mit der Angelegenheit nicht unmittelbar befasst sind, als Information dienen kann.
2.4.2.2 unwichtige Passagen weglassen

2.4.3 Sprache

Die Lehrgangsteilnehmer können in Deutsch
2.4.3.1 einen Vermerk schreiben, unter Beachtung der geltenden Regeln der deutschen Sprache für
  • Grammatik
  • Rechtschreibung
  • Zeichensetzung
  • in ganzen Sätzen
  • in der gebotenen Kürze
Hinweise: Die Prüfungsteilnehmer erhalten eine Situationsbeschreibung mit Aufgabe sowie eine schriftliche Geschäftskorrespondenz, über die sie einen zusammenfassenden Vermerk für einen Dritten erstellen müssen. Der vorgelegte Geschäftsbrief darf nicht übersetzt werden, sondern muss unter Einbeziehung aller wichtigen Informationen zusammengefasst werden. Ein aussagefähiger Betreff darf nicht fehlen.

2.5 Handlungsfeld: Nachweis der Fremdsprachenbeherrschung durch einen Sprachtest

Hinweis: Es darf kein Wörterbuch benutzt werden. Der Test umfasst zwei Lückentexte.

2.5.1 Text 1 - Lexik

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.5.1.1 anhand eines Wortergänzungstests die Beherrschung der wirtschaftsbezogenen und der kaufmännischen Lexik nachweisen.
  • 20 der 23 angegebenen Wörter sind in die Lücken einzusetzen.
2.5.1.2 Text 2 - Strukturen/Grammatik
  • Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache anhand eines Wortergänzungstests mit 30 Lücken die Beherrschung der Grammatik und der Präpositionen nachweisen
  • Von je drei Alternativen pro Lücke ist die jeweils korrekte einzusetzen.

2.6 Handlungsfeld: Telefongespräch in der Fremdsprache

2.6.1 Inhalt

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.6.1.1 ein Telefongespräch allgemein geschäftlicher Natur verstehen
  • angemessen reagieren
  • das eigenen Anliegen zum Ausdruck bringen
  • die Kommunikation steuern (zum Beispiel durch Nachfragen)

2.6.2 Sprache

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.6.2.1 die zum Telefonieren notwendigen sprachlichen Mittel verstehen und anwenden, wie
  • Telefon-Terminologie
  • Buchstabieren
  • Angaben von Zahlen, Daten, Maßen, Gewichten
Hinweis: Während des Telefonats darf kein Wörterbuch benutzt werden.
Die Prüfungsteilnehmer erhalten schriftliche Angaben in Deutsch zu einem Geschäftsfall und dürfen sich einige Minuten schriftlich auf das Telefongespräch vorbereiten, das sie mit einem Prüfer führen werden.

2.7 Handlungsfeld: Gespräch in der Fremdsprache

2.7.1 Themen des Arbeits- und Ausbildungsbereiches

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.7.1.1 über Themen aus dem Arbeits- und Ausbildungsbereich sprechen

2.7.2 Alltagssituationen („small talk“)

Die Lehrgangsteilnehmer können in der Fremdsprache
2.7.2.1 ein Gespräch unter Berücksichtigung interkultureller Aspekte mit „small talk“ einleiten beziehungsweise abschließen:
  • Begrüßen, verabschieden
  • Sich vorstellen
  • Platz, Getränke etc. anbieten
  • Über Wetter, Freizeit, örtliche Sehenswürdigkeiten, Hotelunterkunft, Essen und so weiter sprechen
  • Wege beschreiben
Hinweis: Es darf kein Wörterbuch benutzt werden.