Die IHK Köln der Zukunft: Einblicke und Ausblicke
Es gibt 79 IHKs in Deutschland – und jede hat ihr eigenes Gebäude. Denn eine IHK ist kein abstraktes öffentlich-rechtliches Gebilde, sondern gleichzeitig immer auch „Haus der Wirtschaft“ in ihrer Region. Um die meisten IHK-Gebäude ranken sich Geschichten und gibt es immer wieder Diskussionen. So auch in unserer IHK.
Text: Nicole Grünewald und Uwe Vetterlein
Wussten Sie zum Beispiel, dass beim Bau unseres Gebäudes Unter Sachsenhausen die Innenausstattung der IHK damals von wohlhabenden Kölner Kaufleuten geschenkt wurde? Man wollte einen repräsentativen Sitz der Wirtschaft haben und hatte die Sache deshalb selbst in die Hand genommen… Typisch Köln, könnte man sagen!
Doch auch in den vergangenen Jahren war unser IHK-Gebäude oft Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen, die Sie sicherlich zumindest am Rande mitbekommen haben. So hatte unsere IHK in den vergangenen anderthalb Jahren in Köln sogar zwei Gebäude – und damit eins zu viel. Das haben wir nun wieder geändert, und wir möchten Ihnen gerne die Hintergründe unserer Entscheidungen darlegen und Sie mitnehmen auf unserem Weg zur IHK Köln der Zukunft.
Gemeinsam für die Wirtschaft in unserer Region!
Wir haben in Ehrenamt und Hauptamt eine Vision: Wir möchten eine IHK schaffen, in der sich Mitarbeitende, ehrenamtlich Engagierte und alle Mitglieder und Gäste wohlfühlen. Und wir möchten zusammen daran arbeiten, die Wirtschaft in der Region weiter nach vorne zu bringen. Mit allem, was dazugehört.
Denn alle IHKs in Deutschland haben drei große Aufgaben, die ihr Tagesgeschäft bestimmen:
- die Aus- und Weiterbildung, die wir bundesweit einheitlich durchführen und mit der wir unsere künftigen Fachkräfte sichern,
- die Interessenvertretung für unsere Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik und Verwaltung, damit wir auch in Zukunft hier in der Region gut wirtschaften können, und
- eine wichtige Netzwerk-, Informations- und Beratungsfunktion für unsere Unternehmen.
Haus der Wirtschaft
In einer IHK trifft sich die Wirtschaft: bei den Sitzungen ihres höchsten Gremiums, der Vollversammlung, des gewählten „Parlaments der Wirtschaft“, bei großen, öffentlichen Veranstaltungen mit Spitzenvertretern aus Politik und Verwaltung, wie Ministern, Parteivorsitzenden oder Stadtvorständen, bei Infoabenden zu aktuellen neuen Unternehmensthemen, in Bildungsveranstaltungen, Einzelberatungen, bei Netzwerkveranstaltungen wie etwa des Netzwerks Mittelstand oder beim Frauen-Business-Tag, und natürlich auch bei Sitzungen unserer zahlreichen Ausschüsse und Branchengremien.
In der IHK ist eigentlich immer etwas los, und wenn sich hier nicht gerade die Unternehmerinnen und Unternehmer treffen, dienen unsere Räumlichkeiten auch der Durchführung der Aus- und Weiterbildung, und es werden hier zahlreiche Schulungen und Prüfungen durchgeführt.
Vor Corona gingen jedes Jahr mindestens 50.000 Menschen in unserem Kölner IHK-Gebäude ein und aus.
Bürogebäude vs. Treffpunkt der Wirtschaft
Vor diesem Hintergrund kann man die Entscheidung der damaligen Vollversammlung, das traditionsreiche IHK-Gebäude im Herzen Kölns mit seinen großen Veranstaltungsräumen für ein reines Bürogebäude in Mülheim zu verlassen, nicht gut verstehen. Um es kurz zu machen: Hintergrund der Entscheidung der damaligen Gremien war, dass man bei der Wahl des Gebäudes Geld sparen wollte und der Überzeugung war, dass man Veranstaltungen auch in andere Räumlichkeiten auslagern kann. Um die Entscheidungsfindung nachvollziehbarer zu machen, haben wir diese in der Zeitleiste dargestellt.
Die neue Vollversammlung hat nun jedoch entschieden, sich von einem reinen Bürogebäude wieder zu trennen und den Kauf rückabzuwickeln. Das ist unserer Meinung nach genau die richtige Entscheidung. Denn eine IHK ist so viel mehr als eine reine Verwaltung! Wir haben von Seiten der aktuellen IHK-Führung, des Präsidiums, der Vollversammlung und auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen gemeinsamen Anspruch – wir wollen die IHK Köln zukunftsfest machen.
Ein Gebäude für alle Generationen
Dazu gehört, dass wir Raum haben, um unsere Aufgabe der Aus- und Weiterbildung in einem der Bedeutung dieses Themas angemessenem Maße fortführen zu können. Wir möchten weiterhin Prüfungen in unseren eigenen Räumen durchführen können, und wir möchten unsere Aus- und Weiterbildung zurück unter ein gemeinsames Dach holen (zurzeit ist die Weiterbildung an den Stadtrand ausgelagert).
Dazu gehört auch, dass wir uns als Interessenvertretung erlebbar machen wollen. In Veranstaltungen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung und natürlich unseren Unternehmen wollen wir um die besten Lösungen für die Wirtschaft ringen, im besten Sinne streiten und zum Ausgleich der vielfältigen Interessen mit guten Vorschlägen beitragen. Deshalb wollen wir das „Haus der Wirtschaft“ bleiben und damit ein Treffpunkt, an dem man als Unternehmerin und Unternehmer auf Gleichgesinnte trifft.
Das fängt bei uns mit den Wirtschaftsjunioren an, unseren jungen Führungskräften und künftigen Unternehmenslenkerinnen und -lenkern, die sich weiterhin bei uns treffen sollen. Dazu gehören Veranstaltungen wie der Frauen-Business-Tag, bei dem wir in unserem Haus mit über 1.000 Besucherinnen zeigen wollen, dass die Wirtschaft in unserer Region auch weiblich ist. Das können auch weiterhin Event-Formate sein wie „The Match“, bei dem Parteivorsitzende wie seinerzeit Andrea Nahles und Christian Lindner vor über 800 Gästen in einem Boxring gezeigt haben, wer von beiden die mittelstandsfreundlichere Politik macht. Und das geht hin bis zu neuen Netzwerkveranstaltungen, die wir mit Blick auf die künftigen Bedürfnisse unserer Mitgliedsunternehmen noch entwickeln werden.
Für eine IHK der Zukunft
Unsere Vollversammlung hat mit ihrer Entscheidung den Weg freigemacht für eine moderne IHK der Zukunft. Gemeinsam mit Haupt- und Ehrenamt erarbeiten wir mit fachkundiger Begleitung nun die Ansprüche, die wir an ein IHK-Gebäude der Zukunft haben. Eins können wir schon sagen: Es sind sehr hohe Ansprüche. Wir wollen für unsere Mitarbeitenden moderne und flexible Arbeitswelten. Wir wollen modulare Veranstaltungsräume für all die unterschiedlichen Formate, die wir jetzt und in Zukunft anbieten werden. Und wir wollen zentral bleiben, im Herzen der Stadt, als Kölner Institution vor Ort, die für alle gut erreichbar und offen für alle unsere Mitglieder ist. Wir hoffen, dass die Machbarkeitsstudie ergibt, dass dies in unseren traditionsreichen Standort zu integrieren ist. Es kann aber auch sein, dass die Ansprüche in dem teilweise unter Denkmalschutz stehenden 50er-Jahre-Gebäude nicht realisierbar sind. Dann werden wir uns auf die Suche nach einem zentralen neuen Standort in unserer Stadt machen. Oder es gibt ein ganz neues Konzept, gemeinsam mit anderen Partnerorganisationen mit Mehrwert für unsere Mitglieder. Jetzt ist die Zeit für neue Visionen, denn jetzt geht es darum, unsere IHK richtig aufzustellen.
Auf eins können Sie sich verlassen: Wir werden bei allen Visionen und Vorhaben stets sinnvoll mit den uns anvertrauten Mitgliedsbeiträgen umgehen. Dafür sind wir hier alle angetreten – und das leitet uns bei unserem Handeln. Wir wollen etwas Nachhaltiges schaffen mit einem echten Mehrwert für unsere Mitarbeitenden und unsere Mitglieder. Etwas, auf das wir alle gleichermaßen stolz sein können. Auf dem Weg dahin werden wir Sie eng mitnehmen und informieren – hier über die „IHK plus“ oder gerne auch in unserem Newsletter, für den Sie sich auf der Website der IHK akkreditieren können. Bleiben Sie mit uns in Kontakt! Denn was wir tun, tun wir auch für Sie!
IHK-Präsidentin Dr. Nicole Grünewald
Dr. Nicole Grünewald ist seit 1/2020 Präsidentin der IHK Köln im Ehrenamt. Hauptberuflich ist sie Geschäftsführerin der The Vision Company Werbeagentur in Köln. In der IHK ist sie bereits seit über 20 Jahren in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich engagiert, zunächst bei den Wirtschaftsjunioren, dann in der Vollversammlung, im Präsidium und im Netzwerk Mittelstand.
IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Uwe Vetterlein
© IHK Köln / Nadine Preiß
Dr. Uwe Vetterlein ist seit 9/2021 Hauptgeschäftsführer der IHK Köln und damit verantwortlich für das operative Geschäft. Zuvor war er 17 Jahre lang Hauptgeschäftsführer der IHK Darmstadt, die er erfolgreich modern und mitgliederorientiert ausrichtete. Davor war er bereits in der IHK Köln als Geschäftsführer für Standortentwicklung und Verkehr tätig.
Chronik
Hier können Sie die jeweils mehrheitlich getroffenen Entscheidungen in den Vollversammlungssitzungen chronologisch geordnet nachvollziehen.
9. Juli 2019
Nach Jahren der Planung liegt ein einziges Angebot eines Generalunternehmers vor, um das IHK-Gebäude in der Kölner Innenstadt zu sanieren. Dieses Angebot liegt aber wesentlich über dem beschlossenen Budget. Die Vollversammlung entscheidet sich gegen das Angebot. Stattdessen soll ein geeignetes anderes Objekt als Sitz für die IHK Köln gefunden werden.
1. Oktober 2019
Die damalige IHK-Führung stellt der Vollversammlung drei alternative Bürogebäude mit einer Präferenz für das sog. Lofthaus in Köln-Mülheim vor. In der Sitzung wird kontrovers diskutiert. Das präferierte Lofthaus ist nach den Berechnungen des eingeschalteten Beratungsunternehmens nicht die wirtschaftlichste Variante, sondern liegt auf Platz 4. Die Vergleiche mit der Sanierung des Bestandsgebäudes erscheinen Mitgliedern nicht schlüssig. Die Vollversammlung entscheidet mit 35 zu 14 Stimmen dennoch, den Kauf des Lofthauses vorzubereiten.
12. Dezember 2019
Auch diese Sitzung verläuft kontrovers. Es gibt nach wie vor keine Nutzwertanalyse und die Wirtschaftlichkeitsberechnungen eines weiteren Beratungsunternehmens sind zu abweichenden Ergebnissen gekommen. Das Lofthaus verbleibt jedoch bei der Analyse auf Platz 4. Einige Mitglieder der Vollversammlung zweifeln an, dass das Gebäude als reines Bürogebäude für die Zwecke einer IHK geeignet ist. Dennoch stimmt die Vollversammlung mit 46 zu 12 Stimmen dem Kaufvertrag des Lofthauses zu.
28. Januar 2020
Die neu gewählte Vollversammlung tritt das erste Mal zusammen und wählt in ihrer konstituierenden Sitzung ein komplett neues Präsidium.
28. Mai 2020
Die neue IHK-Führung und die neue Vollversammlung haben ihre Arbeit aufgenommen. In einer vertiefenden Prüfung des Jahresabschlusses 2019 rügt die Rechnungsprüfungsstelle der IHK das Verfahren zur Entscheidung für das Lofthaus, erteilt kein Testat und fordert eine neuerliche Beratung und Entscheidung durch die neue Vollversammlung. Es besteht Handlungsbedarf.
22. April 2021
Die neue Vollversammlung beschließt mit 39 gegen 14 Stimmen eine grundlegende Neubefassung mit dem Thema „Standort der IHK-Zentrale“. Es soll zunächst gemeinsam mit einem professionellen Beratungsunternehmen, Ehrenamt und Hauptamt ein klares Anforderungsprofil und auf dessen Basis ein konkretes Raum- und Nutzungskonzept erstellt werden, an das sich eine Machbarkeitsstudie bezogen auf die Standortalternativen anschließt.
17. Juni 2021
Die IHK-Führung stellt die genaue Vorgehensweise und das Beratungsunternehmen vor, das sich in einer transparenten Ausschreibung mit einem schlüssigen Konzept durchgesetzt hat. Die erste Stufe, das erforderliche Anforderungsprofil und dessen Übersetzung in ein Raum- und Funktionskonzept, ist bereits in Arbeit. Neben der erstmaligen Befragung von Ehrenamt und Stakeholdern werden nun auch die Bedürfnisse des Hauptamts berücksichtigt, inkl. der aktuellen Erfahrungen aus der Corona-Pandemie. In einer zweiten Stufe wird auf diesen Grundlagen eine Machbarkeitsstudie erstellt.
20. September 2021
Erste Analyse-Ergebnisse aus den Ehrenamts- und Stakeholderbefragungen und den Workshops zu Anforderungen an Veranstaltungs- und Kommunikationsflächen mit dem Hauptamt werden vorgestellt: Zur DNA einer IHK gehören Aus- und Weiterbildung, Interessenvertretung, Veranstaltungen und Netzwerken gleichermaßen. Das Fazit: Das Lofthaus als reines Bürogebäude ohne Veranstaltungsflächen ist für die IHK der Zukunft nicht geeignet. Die Vollversammlung stimmt mit 44 zu 10 Stimmen dafür, sich vom Lofthaus zu trennen.
25. Oktober 2021
Die IHK-Führung schlägt die Rückabwicklung des Lofthaus-Kaufs vor, und die Vollversammlung stimmt dem mit 56 zu 15 Stimmen zu. Der Weg ist nun frei für eine IHK der Zukunft, als Treffpunkt der Wirtschaft in der Region.
Nach Jahren der Planung liegt ein einziges Angebot eines Generalunternehmers vor, um das IHK-Gebäude in der Kölner Innenstadt zu sanieren. Dieses Angebot liegt aber wesentlich über dem beschlossenen Budget. Die Vollversammlung entscheidet sich gegen das Angebot. Stattdessen soll ein geeignetes anderes Objekt als Sitz für die IHK Köln gefunden werden.
1. Oktober 2019
Die damalige IHK-Führung stellt der Vollversammlung drei alternative Bürogebäude mit einer Präferenz für das sog. Lofthaus in Köln-Mülheim vor. In der Sitzung wird kontrovers diskutiert. Das präferierte Lofthaus ist nach den Berechnungen des eingeschalteten Beratungsunternehmens nicht die wirtschaftlichste Variante, sondern liegt auf Platz 4. Die Vergleiche mit der Sanierung des Bestandsgebäudes erscheinen Mitgliedern nicht schlüssig. Die Vollversammlung entscheidet mit 35 zu 14 Stimmen dennoch, den Kauf des Lofthauses vorzubereiten.
12. Dezember 2019
Auch diese Sitzung verläuft kontrovers. Es gibt nach wie vor keine Nutzwertanalyse und die Wirtschaftlichkeitsberechnungen eines weiteren Beratungsunternehmens sind zu abweichenden Ergebnissen gekommen. Das Lofthaus verbleibt jedoch bei der Analyse auf Platz 4. Einige Mitglieder der Vollversammlung zweifeln an, dass das Gebäude als reines Bürogebäude für die Zwecke einer IHK geeignet ist. Dennoch stimmt die Vollversammlung mit 46 zu 12 Stimmen dem Kaufvertrag des Lofthauses zu.
28. Januar 2020
Die neu gewählte Vollversammlung tritt das erste Mal zusammen und wählt in ihrer konstituierenden Sitzung ein komplett neues Präsidium.
28. Mai 2020
Die neue IHK-Führung und die neue Vollversammlung haben ihre Arbeit aufgenommen. In einer vertiefenden Prüfung des Jahresabschlusses 2019 rügt die Rechnungsprüfungsstelle der IHK das Verfahren zur Entscheidung für das Lofthaus, erteilt kein Testat und fordert eine neuerliche Beratung und Entscheidung durch die neue Vollversammlung. Es besteht Handlungsbedarf.
22. April 2021
Die neue Vollversammlung beschließt mit 39 gegen 14 Stimmen eine grundlegende Neubefassung mit dem Thema „Standort der IHK-Zentrale“. Es soll zunächst gemeinsam mit einem professionellen Beratungsunternehmen, Ehrenamt und Hauptamt ein klares Anforderungsprofil und auf dessen Basis ein konkretes Raum- und Nutzungskonzept erstellt werden, an das sich eine Machbarkeitsstudie bezogen auf die Standortalternativen anschließt.
17. Juni 2021
Die IHK-Führung stellt die genaue Vorgehensweise und das Beratungsunternehmen vor, das sich in einer transparenten Ausschreibung mit einem schlüssigen Konzept durchgesetzt hat. Die erste Stufe, das erforderliche Anforderungsprofil und dessen Übersetzung in ein Raum- und Funktionskonzept, ist bereits in Arbeit. Neben der erstmaligen Befragung von Ehrenamt und Stakeholdern werden nun auch die Bedürfnisse des Hauptamts berücksichtigt, inkl. der aktuellen Erfahrungen aus der Corona-Pandemie. In einer zweiten Stufe wird auf diesen Grundlagen eine Machbarkeitsstudie erstellt.
20. September 2021
Erste Analyse-Ergebnisse aus den Ehrenamts- und Stakeholderbefragungen und den Workshops zu Anforderungen an Veranstaltungs- und Kommunikationsflächen mit dem Hauptamt werden vorgestellt: Zur DNA einer IHK gehören Aus- und Weiterbildung, Interessenvertretung, Veranstaltungen und Netzwerken gleichermaßen. Das Fazit: Das Lofthaus als reines Bürogebäude ohne Veranstaltungsflächen ist für die IHK der Zukunft nicht geeignet. Die Vollversammlung stimmt mit 44 zu 10 Stimmen dafür, sich vom Lofthaus zu trennen.
25. Oktober 2021
Die IHK-Führung schlägt die Rückabwicklung des Lofthaus-Kaufs vor, und die Vollversammlung stimmt dem mit 56 zu 15 Stimmen zu. Der Weg ist nun frei für eine IHK der Zukunft, als Treffpunkt der Wirtschaft in der Region.
Und so geht es weiter
In der nächsten Sitzung am 30. November 2021 wird der Vollversammlung das Nutzungs- und Raumkonzept vorgestellt. Nach Zustimmung durch die Vollversammlung wird dann in der Machbarkeitsstudie untersucht, ob und wie man das Konzept im Bestandsgebäude Unter Sachsenhausen oder an einem neuen Standort (Neubau) verwirklichen kann. Daraufhin
entscheidet die Vollversammlung über die weitere Vorgehensweise. Ziel ist es, für die Mitgliedsunternehmen und die Mitarbeitenden das optimale IHK-Gebäude der Zukunft umzusetzen!
entscheidet die Vollversammlung über die weitere Vorgehensweise. Ziel ist es, für die Mitgliedsunternehmen und die Mitarbeitenden das optimale IHK-Gebäude der Zukunft umzusetzen!
Kontakt
Dr. Nicole Grünewald
Präsidentin
Dr. Uwe Vetterlein
Hauptgeschäftsführer