Plattform zum Informationsaustausch
Informationen zum Forum Gefahrgut Rhein-Mosel
Worum geht es?
Jedes Unternehmen kann mit gefährlichen Gütern und Stoffen in Berührung kommen - deshalb sollte der Umgang mit Gefahrgut gelernt sein und das Wissen stets aktualisiert werden. Unser Motto: Gefahrgut – mit Sicherheit!
Seit 1996 ist das Forum Gefahrgut Rhein-Mosel im nördlichen Rheinland-Pfalz eine etablierte Plattform für den Informationsaustausch von Gefahrgutexperten aus Wirtschaft und Behörden. Bis zu dreimal pro Jahr informieren sich je rund 60 Teilnehmende zu aktuellen Entwicklungen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Fester Programmbestandteil ist ein Vortrag eines der renommiertesten Gefahrgutexperten Deutschlands: Jörg Holzhäuser vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) in Mainz. Außerdem referieren regelmäßig ausgewiesene Fachleute zu aktuellen Gefahrgutthemen und beantworten Fragen aus der Praxis für die Praxis.
Fester Programmbestandteil ist ein Vortrag eines der renommiertesten Gefahrgutexperten Deutschlands: Jörg Holzhäuser vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) in Mainz. Außerdem referieren regelmäßig ausgewiesene Fachleute zu aktuellen Gefahrgutthemen und beantworten Fragen aus der Praxis für die Praxis.
Interessierte am Informations- und Meinungsaustausch mit Fachleuten der Branche sind beim Forum Gefahrgut Rhein-Mosel jederzeit willkommen!
Gerne können wir Sie bei Interesse in unseren Verteiler aufnehmen, um Ihnen künftige Veranstaltungseinladungen zu senden.
Gerne können wir Sie bei Interesse in unseren Verteiler aufnehmen, um Ihnen künftige Veranstaltungseinladungen zu senden.
Veranstaltungsplanung 2024
(Präsenz oder Webinar je nach aktueller Lage; Änderungen vorbehalten)
Themen der Veranstaltungsreihe
Folgende Themen waren Gegenstand dieser Veranstaltungsreihe:
Beförderung von explosionsgefährlichen Stoffen
und Gegenständen - Sprengstoffrecht - Gefahrgutrecht
Jürgen Schroer, Bezirksregierung Arnsberg, Siegen
Kontrollpraxis in einer Tankspedition
Organisationsstrukturen - Wer macht was? | Vorbereitung und Durchführung der Beförderung
Rüdiger Kerle, HOYER Gruppe, Mannheim
Übernahme von verbrauchten und defekten Lithiumbatterien zur Verwertung
Holger Kuhlmann, Redux Recycling GmbH, Dietzenbach
Ein etwas anderes Thema! Nutzung von Sicherheitsdatenblättern bei der Versandvorbereitung, Plausibiltätsprüfung | Gibt es Problemfälle?
Dr. Joachim Brand, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Umgang Transport von Lithiumbatterien
C. Giefer, Gefahrgut-Umweltschutz C. Giefer GmbH, Bedburg
Abbau Kraftwerk Mülheim-Kärlich
Christoph Rücker, RWE Power AG, Mülheim-Kärlich
Gefahrgutkontrollen auf der Straße
Dirk Krämer, Verkehrsdirektion Koblenz
Ladungssicherung: Immer ein Thema!
Dr. Werner Andres, BGL e.V. Frankfurt
Mehr als nur Gasflaschen - Ortsbewegliche Druckgeräte nach TPED und ADR/RID
Erik Holzhauser, TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Koblenz
Gefahrgutbeauftragte in einer Spedition
Kai Laudan, Emons Spedition GmbH, Köln
Gefahrgutbeauftragter mit Schwerpunkt Logistik für flüssige Güter – Sicht eines Gefahrgutbeauftragten
Rüdiger Kerle, HOYER Gruppe, Mannheim
Gefahrgut versenden mit Deutsche Post/DHL
Bodo Koch, Deutsche Post AG, Frankfurt am Main
UN konformer Transport und sichere Lagerung von Lithium Ionen Batterien
Michael Knobloch, GENIUS Technologie GmbH
Elektronisches Beförderungspapier
Björn Noll, GBK Ingelheim
Notfallmanagement im Bereich Gefahrgut – Schadensfälle und Unfälle
Thomas Burkart, BUCHEN UmweltService GmbH, Karlsruhe
Änderungen im Seeverkehr - Was ist wichtig für die Praxis!
Irena Meyer, Chem-Safe Consultants Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Riedstadt
Beförderung gefährlicher Güter der Klasse 1 - es ist nicht so kompliziert, Feuerwerk zu befördern
Jörg Egbers, hansa-express logistics GmbH, Oyten
Bei jeder dieser Veranstaltungen informierte uns Jörg Holzhäuser, MWVLW, aktuell zu folgenden Themen:
GGVSEB | RSEB | Bericht aus den Gremien und dem Bund-Länder-Fachausschuss | Blick auf Änderungen ADR/RID/ADN | „Aus vielen Einzelteilen wird leider noch kein Ganzes“