IHK Fachkräftemonitor
Am Südlichen Oberrhein werden im Jahr 2035 ca. 75.000 Fachkräfte fehlen. Vor allem ab 2024 wird sich der Mangel demografisch bedingt stetig erhöhen. Bereits heute fehlen gut qualifizierte Fachkräfte in einigen Branchen der südbadischen Wirtschaft.
Der Haupttreiber für die Verschärfung des Engpasses ist der starke Rückgang des Angebotspotenzials (demographischer Wandel).
Die Zahlen basieren auf dem jährlich aktualisierten Fachkräftemonitor der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. Die interaktive Webanwendung vergleicht Fachkräfteangebot und -nachfrage in verschiedenen Berufsgruppen und Branchen in den zwölf Regionen Baden-Württembergs bis zum Jahr 2035. Der IHK-Fachkräftemonitor wurde 2008 vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR, Darmstadt, für die IHKs in Baden-Württemberg entwickelt. Er fußt auf Daten der IHK-Konjunkturumfragen, der Bundesagentur für Arbeit, der Statistischen Ämter sowie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung.
Der IHK-Fachkräftemonitor spricht dabei verschiedene Zielgruppen an. Er bietet Jugendlichen eine Orientierung bei der Berufswahl und Karriereplanung und Unternehmen einen Überblick darüber, mit welchen Entwicklungen sie rechnen müssen. Aber auch Bildungsanbietern unterstützt er bei ihrer Angebotsplanung sowie die Politik bei der Planung der Bildungsinfrastruktur.
Den Link zur Webanwendung finden Sie in der Spalte rechts.
Die Zahlen basieren auf dem jährlich aktualisierten Fachkräftemonitor der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. Die interaktive Webanwendung vergleicht Fachkräfteangebot und -nachfrage in verschiedenen Berufsgruppen und Branchen in den zwölf Regionen Baden-Württembergs bis zum Jahr 2035. Der IHK-Fachkräftemonitor wurde 2008 vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR, Darmstadt, für die IHKs in Baden-Württemberg entwickelt. Er fußt auf Daten der IHK-Konjunkturumfragen, der Bundesagentur für Arbeit, der Statistischen Ämter sowie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung.
Der IHK-Fachkräftemonitor spricht dabei verschiedene Zielgruppen an. Er bietet Jugendlichen eine Orientierung bei der Berufswahl und Karriereplanung und Unternehmen einen Überblick darüber, mit welchen Entwicklungen sie rechnen müssen. Aber auch Bildungsanbietern unterstützt er bei ihrer Angebotsplanung sowie die Politik bei der Planung der Bildungsinfrastruktur.
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