Digitale Beteiligung
Sie vertreten ein Unternehmen in Nord-, Mittel- oder Westthüringen und wollen Ihre Stimme einbringen?
Im Beteiligungsportal können Sie uns als Unternehmensvertreter ihre Position zu konkreten Themen mitteilen. Ihr Beitrag – und der vieler anderer Unternehmer - ist für uns sehr wichtig und hilft unserer Vollversammlung, eine Position zu beschließen und mit einer starken Stimme für die IHK Erfurt und ihre Unternehmen zu sprechen.
Für die Politikberatung der IHK-Organisation ist Ihre aktive Mitwirkung bei Stellungnahmen, Umfragen oder Positionspapieren elementar. Nur mit Ihrer Erfahrung und Ihren Anregungen ist es möglich, mit den Akteuren aus Politik und Verwaltung in einen fundierten und interessengeleiteten Dialog zu treten. Wir danken Ihnen für Ihre Impulse!
September – Oktober 2024
Große Händlerbefragung: wie geht der Einzelhandel mit der Digitalisierung um?
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und das Forschungsinstitut ibi research an der Universität Regensburg GmbH wollen gemeinsam mit der IHK Erfurt in einer Händlerbefragung die Chancen und Herausforderungen in Bezug auf die Digitalisierung im Einzelhandel untersuchen.
Ziel des Projektes ist herauszufinden, wie der Einzelhandel in Deutschland mit dem Thema Digitalisierung umgeht. Welches Ausmaß wird die Digitalisierung in den nächsten Jahren erreichen? Welche Erwartungen haben Handelsunternehmen an die Digitalisierung? Können Einzelhändler davon profitieren oder stellt die Vielzahl an Möglichkeiten zunehmend größere Herausforderungen dar? Weitere Themen der Befragung sind die IT-Sicherheit, Ladendiebstahl, Bürokratie und Nachhaltigkeit.
Alle Aussagen werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonym. Die Studienergebnisse werden im November 2024 veröffentlicht. Bitte leiten Sie diese Befragung auch an Kolleginnen und Kollegen aus dem Einzelhandel weiter.
Bis 20. Oktober 2024 können Einzelhändler unter folgendem Link an der Befragung teilnehmen:www.ibi.de/Handelsstudie2024
Die Ergebnisse veröffentlichen wir auf dieser Seite.
Bitte nehmen Sie sich ca. 15 Minuten für die Beantwortung der Fragen Zeit.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung! |
August 2024
Destatis-Umfrage zum Aufwand durch das Transparenzregister
Das Statistische Bundesamt (Destatis) führt aktuell eine Umfrage zum bürokratischen Aufwand durch das Geldwäschegesetz durch. Die tatsächlichen Be- und Entlastungen durch das Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz (TraFinGGw), welches am 01.08.2021 in Kraft getreten ist, sollen dadurch sichtbar werden. Mit dem TraFinGGw war das Transparenzregister von einem Auffangregister zu einem Vollregister umgewandelt worden, was dazu geführt hat, dass auch alle im Handelsregister und anderen Registern
eingetragenen Unternehmen sich und ihre wirtschaftliche Berechtigten dort eintragen mussten, weil die davor geltende Mitteilungsfiktion gestrichen wurde.
Zur Teilnahme an der Umfrage aufgefordert sind Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz (§ 2 Abs. 1 GwG) und deren Verbände.
Destatis fragt nach dem Aufwand der Vorschriften und Verfahren des Geldwäschegesetzes, insbesondere zu:
Es sollten Angaben zu den Prozessen in der Praxis und zu den darunter fallenden Arbeitsschritten, Zeitaufwänden und Sachkosten gemacht werden. Diese Aufwandsmessung erfolgt unabhängig von der noch anstehenden Gesetzesevaluierung, ist aber wichtig, um hier ggf. Potenzial für den Abbau unnötiger Bürokratie zu ermitteln.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Die Umfrage ist abgeschlossen. Die Ergebnisse veröffentlichen wir auf dieser Seite.
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Juli 2024
IHK-Umfrage zur Beschleunigung von wasserrechtlichen Verfahren für Erneuerbare-Energien-Anlagen
Der Referentenentwurf setzt EU-Vorgaben zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energien im Wasserrecht um. Kernpunkte sind verkürzte Genehmigungsfristen für Wasserkraft, Geothermie, schwimmende Solaranlagen, Wärmepumpen und Windenergieanlagen. Ab November 2025 müssen die Verfahren elektronisch durchgeführt werden. Es wird eine einheitliche Stelle für die Verfahrensabwicklung eingeführt. Zudem werden die Regelungen für Befreiungen und Genehmigungen in Schutzgebieten angepasst. Ziel ist es, durch schnellere Genehmigungsverfahren den Ausbau erneuerbarer Energien zu beschleunigen und so die EU-Vorgaben für den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 zu erreichen.
Die DIHK-Stellungnahme (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 130 KB) unterstützt das Ziel des Referentenentwurfs, wasserrechtliche Zulassungsverfahren für Erneuerbare Energien zu beschleunigen.
Insbesondere beim Anwendungsbereich und Umfang der Regelungen empfehlen wir allerdings deutlich weitergehende Erleichterungen.
Vielen Dank für Ihre Anmerkungen. |
Juni 2024
IHK-Umfrage zu Energiewende und Klimapolitik
Inmitten der anhaltenden Energiekrise und der sich ständig wandelnden Energiepolitik stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Die Flut neuer Gesetze und die schärferen Klimaschutz- und Energieeffizienzziele setzen die Wirtschaft unter Druck.
Ihre Meinung ist jetzt wichtiger denn je.
Das Energiewende-Barometer bietet Ihnen die Möglichkeit, sich direkt einzubringen und die Weichen für die Zukunft zu stellen. Ihre Erfahrungen und Ansichten sind entscheidend, um die Politik auf allen Ebenen – von den Regionen über Berlin bis nach Brüssel – effektiv zu gestalten. Durch Ihre Teilnahme an dieser Umfrage tragen Sie dazu bei, dass die IHK-Organisation die Interessen der Wirtschaft praxisnah und anonym in den politischen Diskurs einbringen kann.
Lassen Sie uns gemeinsam die Energiewende gestalten. Ihre Stimme ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen und erfolgreichen Wirtschaftspolitik.
Nehmen Sie jetzt an unserer Umfrage teil und machen Sie den Unterschied!
Die Teilnahme an der Umfrage ist bis zum 30. Juni 2024 möglich. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit für die Beantwortung der Fragen rund um Energie, Wärme und Klimaschutz.
Die Umfrage ist abgeschlossen. Vielen Dank, dass Sie sich beteiligt haben. Die Ergebnisse werden in Kürze veröffentlicht.
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März 2024
DIHK-Umfrage Kreislaufwirtschaft -Wirtschaft auf dem Weg zur Circular Economy
Sowohl auf der europäischen als auch auf der nationalen Ebene wird an Strategien zur Förderung der Kreislaufwirtschaft gearbeitet. Um der Politik hier die Unternehmensperspektive besser vermitteln zu können, führte die DIHK die Umfrage „Circular Economy 2024“ durch.
Zum Hintergrund: Das Rohstoffaufkommen hat sich seit 1970 weltweit verdreifacht. Deutschland nimmt dabei im Ländervergleich einen Platz an der Spitze ein. Die Ursache für den hohen Primär-Rohstoffverbrauch mit all seinen negativen Auswirkungen liegt in unserem linearen Wirtschaftsmodell. Was es braucht, ist eine ganzheitliche Kreislaufwirtschaft, in deren Umsetzung alle zirkulären Maßnahmen aktiv genutzt werden. Die Kreislaufwirtschaft, auch als Circular Economy bezeichnet, ist ein Wirtschaftsmodell, das darauf abzielt, Ressourcenverbrauch und Abfall zu minimieren, indem Materialien und Produkte so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf gehalten werden.
Vielen Dank für Ihre Beteiligung, die Auswertung wurde am 19. Juni 2024 veröffentlicht..
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Februar 2024
Umfrage der IHK Erfurt zur Unternehmensnachfolge
Die IHK Erfurt ist Teil des ThEx Kammernetzwerkes Unternehmensnachfolge und gilt als erste Anlaufstelle zu allen Fragen der Unternehmensnachfolge.
Im Rahmen des Verbundes des Thüringer Zentrums für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx) haben alle Thüringer Wirtschaftskammern ihre Anstrengungen und Kompetenzen für diesen Bereich in einem gemeinsamen Beratungs- und Vernetzungsprojekt gebündelt. Das Projekt wird vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Die Ergebnisse der IHK Erfurt veröffentlichen wir hier in Kürze.
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Januar – Februar 2024
IHK-Umfrage „Going International" 2024
Zunehmende Handelsbarrieren, geopolitische Risiken und eine schleppende konjunkturelle Entwicklung erschweren das deutsche Auslandsgeschäft. Unternehmen werden zudem immer häufiger mit Bürokratie bei der Abwicklung ihrer internationalen Geschäfte konfrontiert.
Um gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit die Herausforderungen, aber auch die Erfolge im Auslandsgeschäft aufzeigen zu können, führen die Industrie- und Handelskammern (IHKs) eine Umfrage zum Auslandsgeschäft durch. Mit Ihren Antworten setzen wir uns gegenüber der Politik dafür ein, dass Hemmnisse im Außenhandel beseitigt werden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bis zum 11. Februar 2024 etwa fünf Minuten Zeit für die Beantwortung des Online-Fragebogens nehmen.
Falls nach Klick des Links anstelle des Fragebogens eine Anmelde-Seite erscheint, geben Sie bitte Ihre Zugangsdaten ein:
Kennwort: 145E
Die Befragung ist anonym, die erhobenen Daten werden nicht namentlich gespeichert.
Die Gesamtergebnisse der Befragung werden von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) veröffentlicht.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Deutschland zum Land für Gründungen und Start-ups machen!
Ihre Meinung ist gefragt. Gemeinsam mit anderen IHKs und der DIHK haben wir eine bundesweite Umfrage unter angehenden und jungen Unternehmen gestartet, die vor allem eines herausfinden will: Was muss geschehen, um den Gründungsstandort Deutschland zu verbessern?
Die IHK-Beraterinnen und Berater setzen sich kontinuierlich vor Ort für gute Rahmenbedingungen für Unternehmen ein. Dazu gehört auch der umfangreiche IHK-Service zur Unternehmensgründung. In diesen Gesprächen schildern uns Gründerinnen und Gründer auch immer wieder Erfahrungen mit Hemmnissen. Die Wünsche und Forderungen möchten wir deutschlandweit in Erfahrung bringen und bündeln. Die Ergebnisse der Umfrage werden bundesweit veröffentlicht und vor allem an die Politik vor Ort und in Berlin adressiert. Denn wir wollen, dass Deutschland ein hervorragender Standort für Gründerinnen, Gründer und Start-ups wird.
Die Umfrage ist beendet. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Die Ergebnisse werden finden Sie hier.
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November – Dezember 2023
DIHK Digitalisierungsumfrage 2023/ 2024
WIE DIGITAL IST DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT? Der Einfluss digitaler Prozesse auf die Wirtschaft wächst stetig. Neben den Potenzialen und innovativen Möglichkeiten müssen sich Unternehmen vielfältigen Herausforderungen stellen. Dazu gehört auch, sich für passende infrastrukturelle Rahmenbedingungen einzusetzen. Wie denken Sie darüber?
Wir laden Sie ein, auch in diesem Jahr an der richtungsweisenden Umfrage der Deutschen Industrie und Handelskammer (DIHK), teilzunehmen. Der Befragungszeitraum endet am 08. Dezember 2023. Die Beantwortung der Fragen wird nur wenige Minuten in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse werden wir im Anschluss auf unserer Homepage und im Newsletter veröffentlichen.
Die Ergebnisse der vergangenen Digitalisierungsumfrage 2022/2023 finden Sie auf den Seiten der DIHK.
Die Umfrage ist abgeschlossen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Die Ergebnisse finden Sie in Kürze auf dieser Seite.
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Oktober 2023
IHK-Umfrage zur Datenschutz-Grundverordnung
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist für Unternehmen mit großem bürokratischem Aufwand verbunden. Um zu eruieren, wo im Detail der „datenschutzrechtliche Schuh“ drückt und wo Verbesserungen möglich wären, führen die Industrie- und Handelskammern (IHK) bundesweit eine Unternehmensbefragung zur DSGVO durch. Wir sind dabei auf ihre praktischen Erfahrungen mit der DSGVO angewiesen und bitten Sie um Teilnahme an der Umfrage. Mit Hilfe der Umfrageergebnisse wollen wir Anpassungen der DSGVO gegenüber der Politik formulieren. Hintergrund ist, dass im kommenden Jahr, die EU-Kommission eine Evaluation der DSGVO vornehmen will. Das ist ein günstiger Zeitpunkt für uns, um uns für Erleichterungen stark zu machen.
Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie sich bis zum 27. Oktober 2023 etwa fünf Minuten Zeit für die Beantwortung des Online-Fragebogens nehmen.
Die Befragung wird anonym durchgeführt. Es werden keine personenbezogenen Daten verarbeitet. Die Gesamtergebnisse der Befragung werden von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) veröffentlicht.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Die Ergebnisse finden Sie hier.
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August 2023
Die Industrie ist ein wichtiges Standbein der deutschen Wirtschaft und Hauptträger von Forschung- und Entwicklung. Zusammen mit vielen Dienstleistern bilden die Industrieunternehmen ein leistungsfähiges und innovationsaktives Netzwerk, das eine wichtige Voraussetzung für den Wohlstand in Deutschland ist. Doch wie wettbewerbsfähig sind die politischen Rahmenbedingungen am Industrie- und Innovationsstandort Deutschland im Jahr 2023? Wie innovationsaktiv sind die Betriebe? Was sind Hemmnisse und Herausforderungen? Diese Fragen möchten wir in einer bundesweiten Befragung aufgreifen. Die IHK Erfurt bittet Sie daher um Ihre Einschätzung. Die Umfrage wird in zwei separate Veröffentlichungen der DIHK münden: den Innovationsreport und die Netzwerk Industrie-Umfrage 2023. Sie sollen aufzeigen, wo die Politik dringend handeln muss, damit Deutschland gerade in den aktuell herausfordernden Zeiten ein leistungsstarkes Industrieland und ein wettbewerbsfähiger Innovationsstandort bleibt. Informationen aus Ihren Unternehmen helfen der IHK-Organisation, die Politik umfassender beraten zu können.
Weitere Informationen finden Sie unter der Rubrik “Innovation”.
Die Umfrage ist abgeschlossen. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Hier finden Sie den Innovationsreport 2023 der DIHK (nicht barrierefrei). Regionale Ergebnisse werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
August 2023
DIHK-Stellungnahme zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit
Zum Thema Sorgfaltspflichten wird in Brüssel aktuell nicht nur die Europäische Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) verhandelt, sondern auch eine Verordnung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit. Ziel dieses Vorschlags ist es, das Inverkehrbringen, die Bereitstellung auf dem EU-Markt sowie die Ausfuhr von Produkten, die mithilfe von Zwangsarbeit hergestellt wurden, innerhalb der EU zu untersagen.
Die Umfrage ist beendet. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Die Ergebnisse finden Sie in Kürze auf dieser Seite.
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Juni 2023
IHK-Standortzufriedenheitsanalyse 2023
Unternehmen brauchen gute Standortfaktoren, wenn sie erfolgreich wirtschaften sollen. Um herauszufinden, wo die heimischen Betriebe in ihrer Region Stärken und Schwächen sehen, führt die IHK Erfurt ab 9. Juni 2023 eine Unternehmensbefragung zur Standortzufriedenheit durch. Bis 8. Juli 2023 besteht für Mitglieder der IHK Erfurt die Möglichkeit, harte und weiche Standortfaktoren, wie die Verkehrsanbindung, Standortkosten oder die Wirtschaftsfreundlichkeit, vor Ort zu bewerten. An rund 10.000 ausgewählte Mitgliedsunternehmen verschiedener Größen und Branchen in Nord-, Mittel- und Westthüringen werden per E-Mail und auf dem Postweg Zugangsdaten zu einem Online-Fragebogen verschickt.
Die Umfrage ist beendet. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Die Ergebnisse finden Sie hier.
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Mai 2023
Mitwirkung Bürokratieabbau „ökologische Transformation“
Die EU-Kommission hat angekündigt, 25 Prozent der bürokratischen Belastungen abzubauen. Dazu startet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) eine Sammlung der größten bürokratischen Hemmnisse im Rahmen der „ökologischen Transformation“.
Vielen Dank für Ihre Beteiligung. Hier finden Sie das Ergebnis bei der DIHK.
Recht auf Reparatur – Vorschlag der Europäischen Kommission
Die Europäische Kommission hat am 22. März einen Vorschlag zum Anspruch auf Reparatur („Right to Repair“) vorgelegt. Um die Ziele des Green Deals zu erreichen, strebt die Kommission mit diesem Entwurf eine Reduktion des Abfallaufkommens und damit einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft an.
Die DIHK hat eine Stellungnahme (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 150 KB) eingereicht. Vielen Dank für Ihren Beitrag!
Windenergie aus der Region für die Region
Mit dem Wind-an-Land-Gesetz wurde für jedes Bundesland ein Flächenwert festgesetzt. Thüringen muss bis 2032 2,2% seiner Landesfläche mit Vorranggebieten für Windenergie beplanen. Außerhalb dieser Vorranggebiete lassen sich kleinere Windkraftanlagen realisieren. Kommunen und Städte können hier als Vorhabensträger aktiv werden.
Windkraft aus der Region für die Region soll hier ansetzen!
Bitte beteiligen Sie sich an unserer Umfrage und nutzen dafür diesen Link.
Wettbewerbsfähigkeit Europas sichern
Wie kann die europäische Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden? Welche Forderungen haben Sie zum Bürokratieabbau, zur Sicherung von Innovationen und Versorgung, zur Fachkräftesicherung? Ihre Ideen, Forderungen und Hinweise sind gefragt!
Die DIHK hat ein Positionspapier zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa erarbeitet und stellt den aktuellen Stand zur Diskussion. Schreiben Sie Ihre Meinung direkt als Mail an Markus Becherer oder nutzen Sie das nachfolgende Formular.
Die Umfrage ist abgeschlossen. Vielen Dank für Ihren Beitrag!
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März 2023
Umfrage zur wirtschaftlichen Einordnung der Veranstaltungsbranche
Die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen umfassen eine Vielzahl verschiedener Tätigkeiten. Das führt dazu, dass die Unternehmen, die zum Gelingen von Veranstaltungen beitragen, in verschiedensten Branchen verortet sind. Oftmals gibt es aber keinen passenden Wirtschaftscode zu den Tätigkeiten und den Dienstleistungen. Dadurch fallen sie unter „sonstige Dienstleistungen“ oder werden zu Branchen hinzugezählt, die nicht konkret der Veranstaltungswirtschaft zugeordnet werden können. Die Veranstaltungswirtschaft ist daher nur schwer zu erfassen und kaum zu bemessen. In Zusammenarbeit mit dem Branchenverband fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. erheben die IHKs deshalb Daten, um die statistische Abbildung und damit die wirtschaftliche Einordnung der Veranstaltungswirtschaft zu verbessern. Wenn Sie sich als Teil der Veranstaltungswirtschaft fühlen und Interesse an einer Mitwirkung haben, freuen wir uns über Ihre Teilnahme an der Umfrage. Die Datenerhebung und -verarbeitung erfolgt anonym. Die Umfrage ist abgeschlossen. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. |
Februar 2023
Erfahrungen mit dem Finanzamt
In regelmäßigen Abständen initiiert das Netzwerk Mittelstand der IHK Erfurt sogenannte Klimagespräche mit der Thüringer Finanzverwaltung. Dabei sollen Probleme der Mitgliedsunternehmen im Umgang mit den Finanzbehörden des Freistaat adressiert werden. Im März 2023 werden die Klimagespräche fortgesetzt.
Um wieder ein passgenaues Meinungsbild und Problemlagen gegenüber der Finanzverwaltung zu benennen, benötigen wir Ihre Hilfe. Vielen Dank für Ihre Zeit!
Zur Befragung gelangen Sie hier.
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Februar 2023
Auswertung IHK-Umfrage "Going International 2023"
Die globalen wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und geopolitische Risiken stellen den weltweiten Handel vor große Herausforderungen. Beteiligen Sie sich an der größten deutschlandweiten Umfrage zur Außenwirtschaft und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen und Perspektiven im Auslandsgeschäft mit. Der Zeitaufwand beträgt nur etwa fünf Minuten.
Die Befragung ist abgeschlossen. Zu den Ergebnissen gelangen Sie hier.
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