Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und die Industrie- und Handelskammern (IHKs) positionieren sich zu wirtschaftspolitischen Herausforderungen und nehmen zu Gesetzesentwürfen Stellung. Das Gesamtinteresse der IHK-Mitglieder zu vertreten und die regionale Wirtschaft zu fördern, gehört zu ihrem gesetzlichen Auftrag. Denn Politik und Verwaltung müssen die Bedarfe der Wirtschaft kennen, um umsetzbare Gesetze zu entwickeln.
Die Wirtschaftspolitischen Positionen – auch WiPos genannt – bilden die Legitimationsgrundlage, sich zu einem Thema überhaupt äußern zu können: Die IHKs befragen daher ihre Unternehmen, um Meinungsbilder zu verschiedenen Themen einzuholen, auf deren Basis sie sich dann äußern können.
Es sind die großen wirtschaftspolitischen Themenbereiche, zu denen sich die IHK-Organisation in ihren "WiPos" positioniert und diese alle fünf Jahre überarbeitet.
Diese werden ergänzt durch weitere Politische Positionen der IHK Cottbus, z. B.:
  • Brandenburger Wirtschaft stellt neun Kernforderungen zur Umsetzung des EU-Lieferkettengesetzes
  • Positionspapier “Biomasse für Energiewende und Klimaschutz nutzen”
  • Positionspapier Wasser IHKs und VKU

Weiterführende Links zu den Aktivitäten der DIHK: