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Die Metropolregion Berlin-Brandenburg ist Heimat für fast sechs Millionen Menschen und Standort für mehr als 475.000 Unternehmen. In kaum einer anderen deutschen Metropolregion sind Unternehmen und Arbeitsmärkte zweier Bundesländer ähnlich eng zusammengewachsen wie in der Hauptstadtregion. Doch Politik und Verwaltung denken und arbeiten noch zu stark innerhalb der Landesgrenzen. Das muss sich ändern: Mehr Kooperation und bessere Abstimmung sind gefragt.
Bebauungspläne legen die Nutzung von Grundstücken rechtsverbindlich fest. Die IHK Berlin achtet als Träger öffentlicher Belange rund 100mal im Jahr darauf, dass Einschränkungen für Unternehmen vermieden werden.
Veranstalter von Messen und Ausstellungen müssen vielfältige Vorschriften beachten und diverse Anträge stellen. Die wichtigsten Formalien können Sie hier als Merkblätter bzw. über externe Links abrufen.
In einer gemeinsamen Erklärung warnen die IHK Berlin und 20 weitere Kammern und Verbände vor einem weiteren Verlust von Gewerbeflächen und fordern vom Senat vier Instrumente für die nachhaltige Sicherung von Gewerbeflächen.
Der Vorschlag sind zehn Produkte für eine attraktive Stadt und resiliente Zentren, eine mobile Stadt, eine neue Baukultur und beschleunigtes Bauen.
Klassische Warenhäuser scheinen ihre besten Jahre gesehen zu haben. Hinter den vertrauten Fassaden tun sich völlig neue Welten auf.
Unbeirrt von der Krise am Bau treibt die Beos AG die Realisierung des Gewerbeareals „Berlin Decks“ am Spreekanal voran. Auch anderswo reifen Pläne.
Am Behrens-Ufer in Berlin-Schöneweide entsteht auf traditionsreichem Areal ein Industriezentrum für innovative Forschung und Produktion.
In Berlin gibt es immer weniger Gewerbe-Areale. In einer gemeinsamen Erklärung zeigen 22 Akteure, wie das Angebot wieder erhöht werden kann.
Das Kartentool Branchenpuls Berlin gibt Auskunft über die Standorte der Unternehmen. So entsteht ein digitales Abbild der Berliner Wirtschaft.
Nicole Srock.Stanley berät Einzelhändler auch im Wettbewerb gegen den E-Commerce. Ihr Rat: Die Kunden müssen mehr zum Verweilen in den Stadtzentren eingeladen werden.
Verändertes Konsumverhalten und Krisen beschleunigen den Strukturwandel in urbanen Zentren. Alle Akteure müssen jetzt gemeinsam an attraktiven Zukunftskonzepten arbeiten.