Leitlinien Ausbildungsqualität für Azubis

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IHK-Empfehlung

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Vor Ort muss ein/e Ausbilder/in sein, der/die sowohl die fachliche Eignung als auch die AEVO besitzt.

Der/die Ausbilder/in sollte genügend zeitliche Kapazitäten erhalten, um die Ausbildung planen, die Azubis betreuen und sich selbst weiterbilden zu können.

Das Unternehmen bietet innerbetriebliche Weiterbildungen für Ausbilder/innen an.

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Es sind ausreichend Fachkräfte vor Ort.

Änderungen im Fachkräfte-Verhältnis der IHK proaktiv mitteilen.

Das Unternehmen bietet auch ausbildenden Fachkräften Weiterbildungen an.

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Es liegt ein Ausbildungsplan vor.

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Vertrag wird abgeschlossen und durch Betrieb bei der IHK eingereicht.

Aufklärung einholen über Ausbildungsberuf (Was erwartet Azubi im Betriebsalltag?)

Anmeldung in der Berufsschule vornehmen oder durch Betrieb vornehmen lassen.

Erledigung abfragen

Daten auf IHK-Eintragungsbestätigung des Ausbildungsvertrages prüfen.

Bei Minderjährigen Azubis: Erstuntersuchung nach Jugendarbeitsschutzgesetz durchführen lassen.

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Liegen folgende Unterlagen vor?

Ausbildungsverantwortliche im Betrieb sind benannt?

Arbeitsplatz und Ausstattung in Ordnung?

Absprache zur Berichtsheftführung treffen

Ausbildungsnachweis ggf. anfangs gemeinsam führen

Zugangsdaten zum IHK-Online-Portal testen

Erster Login gemeinsam

Allgemeine Regelungen im Betrieb (Arbeitszeit, Urlaub, Pausen, Krankheit, Ansprechpartner) sind bekannt?

Aktiv nachfragen, falls nicht.

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Intensiv prüfen – passt es für eine Zusammenarbeit.

Zwischengespräch über Ausbildungssituation führen.

Der erste Eindruck zählt, und ein Ausbildungsvertrag ist wertvoll.

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Sind die Berichtshefte geführt und kontrolliert?

Frühzeitig Leistungsstand besprechen.

Selbstverantwortlich handeln und ggf. Unterstützung suchen.

Auslandspraktikum interessant?

Fehlzeitenentwicklung beobachten.

Insgesamt prüfen und proaktiv mit Betrieb besprechen.

Sind die Zugangsdaten zum IHK-Online-Portal noch bekannt?

Zugangsdaten testen.

Nachteilsausgleich für Prüfung beantragen? (möglich bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen und mit ärztlichem Nachweis)

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IHK-Empfehlung

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Anmeldung erledigt? Anmeldefristen beachten.

Prüfungszulassung in Gefahr?

Ggf. Verlängerung der Ausbildungszeit prüfen (Antrag durch Azubi bei IHK).

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Prüfe Deinen Vertrag/die SZG, welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um zur Prüfung zugelassen zu werden.

Bei betrieblichen Ausbildungsdefiziten kann Betrieb eine Verbundausbildung organisieren.

Brauchst Du noch ein Praktikum, stehen Zertifikate (Führerscheine) aus?

Ist das Berichtsheft vom Betrieb kontrolliert und unterschrieben worden?

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Ausbildungsfortschritte gemäß Ausbildungsplan prüfen.

Frühzeitig „Prüfungsreife“ gemeinsam besprechen, AP 1-Ergebnisse heranziehen und ggf. Unterstützung suchen.

Nachteilsausgleich für Prüfung beantragen?

Bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen und mit ärztlichem Nachweis.

Sind die Berichtshefte geführt und kontrolliert?

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Anmeldung erledigt? Anmeldefristen beachten.

Prüfungszulassung in Gefahr?

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Herzlichen Glückwunsch. Das Ausbildungsverhältnis endet mit Bestehen der Prüfung. Der Ausbildungsbetrieb muss darüber informiert werden.

Gedanken über mögliche spätere Fortbildungen machen.

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Zeitnah Verlängerung der Ausbildungszeit aufgrund Nichtbestehens gegenüber Betrieb erklären.

Wegen Nichtbestehens der Abschlussprüfung Verlängerung der Ausbildungszeit für max. 1 Jahr möglich.

Defizite finden und Unterstützung für optimale Prüfungsvorbereitung suchen.