Studienabbruch ist das Ende? Nein, denn es ist erst der Anfang. Die Passgenaue Besetzung gibt u.a. Studienaussteigern die Chance für einen Neuanfang.
Beratung und Matching mit Ausbildungsunternehmen
Die Passgenaue Besetzung der IHK Berlin berät Studienerfahrene aller Studiengänge zu ihrer neuen beruflichen Zukunft mit einer dualen Berufsausbildung. Egal ob regulär oder verkürzt.
Um zu studieren benötigt man eine (Fach-)Hochschulzugangsberechtigung. Wusstest du, dass das auch eine von mehreren Voraussetzungen ist, um eine duale Ausbildung verkürzt anzutreten? Informationen zu den Verkürzungsmöglichkeiten findest du hier.
Die Idee ist es, den Studienabbruch für alle Beteiligten in eine Chance zu wenden. Zum einen möchten wir mit dem Programm erbrachte Studienleistungen anerkennen und wertschätzen sowie Berufsperspektiven eröffnen, zum anderen gilt es den Fachkräftebedarf der Wirtschaft besser zu decken. Immer mehr Unternehmen suchen auch schon explizit nach Studienaussteigern als potentiellen Azubis.
Die Ausbildung findet in Unternehmen und in der Berufsschule statt. Die praktische Ausbildung findet in der Regel an 3 bis 4 Tagen pro Woche in den Ausbildungsbetrieben statt.
Für alle Studienzweifler oder Aussteiger wird eine telefonische Kontaktaufnahme mit der Passgenauen Besetzung der IHK Berlin empfohlen. Die MitarbeiterInnen beraten dich zu deiner neuen beruflichen Zukunft, gerne auch zu allen anderen IHK Berufen, und unterstützen dich bei der Vermittlung in passende Ausbildungsbetriebe. Um dich hierfür anzumelden klicke einfach hier.
Die Vielfalt der Ausbildung kennenlernen
Du bist dir unsicher welcher Ausbildungsberuf der richtige für dich ist? Ruf uns gerne an oder schaue dir hier die Liste der IHK-Berufe an. Es gibt auch immer wieder diverse Messen und Events zur Orientierung, eine Liste an Events die zukünftig anstehen findest du hier.
Dieser Service der IHK Berlin wird über das Programm „Passgenaue Besetzung - Unterstützung von KMU bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften“ gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert.
