30.09.2024
Innovation made in Forchheim
IHK-Gremium besucht HEP-Center bei Siemens Healthineers
Mehrere tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind am Standort Forchheim für Siemens Healthineers tätig, mit dem High Energy Photonics (HEP) Center entstand dort erst kürzlich eine neue, digital vernetzte Fabrik. Die Mitglieder des IHK-Gremiums Forchheim informierten sich bei einem eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen über die Entwicklung.
"Sie haben das Geschäft am Standort Forchheim über Jahrzehnte konsequent ausgebaut", würdigte Gremiumsvorsitzender und IHK-Präsident Dr. Michael Waasner das Unternehmen, das wie kaum ein zweites für Innovation in der Medizintechnik stehe. Im HEP-Center bündelt Siemens Healthineers zukünftig die Fertigung, Forschung und Entwicklung sowie die Logistik von Röntgenröhren und Generatoren. Diese Komponenten sind Hauptbestandteile moderner Computertomographen, Angiographie- und Röntgensysteme. Mit einem Volumen von 395 Millionen Euro ist das HEP-Center die bislang größte Investition in der Unternehmensgeschichte - und ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland, wie Carsten Bertram, President Advanced Therapies, betonte. "Trotz aller Herausforderungen glauben wir an den Standort", sagte er. Bertram ist zugleich Mitglied des IHK-Gremiums und gewährte den Forchheimer Unternehmerinnen und Unternehmern Einblicke aus erster Hand, zusammen mit seinen Kollegen Horst Schmidt und Christian Becker.
Zwei Luftbilder, zwischen denen 30 Jahre liegen, verdeutlichten die beeindruckende Entwicklung: Immer wieder hat Siemens Healthineers in Forchheim investiert, dort den weltweiten Hauptsitz für die Geschäftsbereiche Diagnostische Bildgebung und Advanced Therapies sowie den Hauptentwicklungs- und -fertigungsstandort für Computertomographie-, Röntgen- und Angiographiesysteme geschaffen. Und mit dem Detector and Crystal Center entsteht neben der Autobahn bereits die nächste Fabrik.
Mehrere tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind am Standort Forchheim für Siemens Healthineers tätig, mit dem High Energy Photonics (HEP) Center entstand dort erst kürzlich eine neue, digital vernetzte Fabrik. Die Mitglieder des IHK-Gremiums Forchheim informierten sich bei einem eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen über die Entwicklung.
"Sie haben das Geschäft am Standort Forchheim über Jahrzehnte konsequent ausgebaut", würdigte Gremiumsvorsitzender und IHK-Präsident Dr. Michael Waasner das Unternehmen, das wie kaum ein zweites für Innovation in der Medizintechnik stehe. Im HEP-Center bündelt Siemens Healthineers zukünftig die Fertigung, Forschung und Entwicklung sowie die Logistik von Röntgenröhren und Generatoren. Diese Komponenten sind Hauptbestandteile moderner Computertomographen, Angiographie- und Röntgensysteme. Mit einem Volumen von 395 Millionen Euro ist das HEP-Center die bislang größte Investition in der Unternehmensgeschichte - und ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland, wie Carsten Bertram, President Advanced Therapies, betonte. "Trotz aller Herausforderungen glauben wir an den Standort", sagte er. Bertram ist zugleich Mitglied des IHK-Gremiums und gewährte den Forchheimer Unternehmerinnen und Unternehmern Einblicke aus erster Hand, zusammen mit seinen Kollegen Horst Schmidt und Christian Becker.
Zwei Luftbilder, zwischen denen 30 Jahre liegen, verdeutlichten die beeindruckende Entwicklung: Immer wieder hat Siemens Healthineers in Forchheim investiert, dort den weltweiten Hauptsitz für die Geschäftsbereiche Diagnostische Bildgebung und Advanced Therapies sowie den Hauptentwicklungs- und -fertigungsstandort für Computertomographie-, Röntgen- und Angiographiesysteme geschaffen. Und mit dem Detector and Crystal Center entsteht neben der Autobahn bereits die nächste Fabrik.
Vor dem Reinraum im HEP-Center von Siemens Healthineers: Das IHK-Gremium Forchheim bekam beeindruckende Einblicke in die neue, digital vernetze Fabrik, die am Standort für rund 395 Millionen Euro entstanden ist.
© Siemens Healthineers / Heiko Jahr