Verfahrenstechnologe/-in Mühlen- und Getreidewirtschaft

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Annehmen und Untersuchen von Rohstoffen
  • Lagern von Rohstoffen
  • Reinigen von Rohstoffen
  • Vorbereiten von Rohstoffen für die weitere Verarbeitung
  • Steuern von Produktionsprozessen
  • Herstellen von Mahlerzeugnissen
  • Herstellen von Futtermitteln
  • Herstellen von Spezialerzeugnissen
  • Bedienen von Geräten, Maschinen und Anlagen
  • Lagern, Verpacken und Verladen von Waren
  • Reinigen und Warten von Geräten, Maschinen und Anlagen
  • Anwenden qualitätssichernder Maßnahmen
  • Planen und Dokumentieren von Arbeiten
  • Festlegen von Arbeitsschritten sowie Kontrollieren und Bewerten von Arbeitsergebnissen
  • Durchführen von Arbeiten selbstständig und im Team unter Beachtung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
  • Gestalten betrieblicher Abläufe unter den Aspekten Betriebswirtschaft, Umweltschutz, Hygiene, Qualitätssicherung, Verbraucherschutz und Kundenorientierung
  • Anwenden von Informations- und Kommunikationstechniken

Berufliche Tätigkeitsfelder

Verfahrenstechnologen und Verfahrenstechnologinnen der Fachrichtung Müllerei arbeiten in Mehl- und Schälmühlen, Futtermittelwerken sowie Öl- und Gewürzmühlen.
Fachrichtungen:
  • Müllerei
  • Agrarlager

Berufsschule

Gewerbliche Schule Im Hoppenlau mit Technischer Oberschule
Rosenbergstr. 17, 70176 Stuttgart
Tel.: 0711-216-570-10, Fax: 0711-216-570-20
E-Mail: gsih@hoppenlau.de

Hinweise zur Prüfung

Zur Prüfung im Beruf Verfahrenstechnologen und Verfahrenstechnologin ist die Prüfungsform der “Gestreckten Abschlussprüfung” nach Ausbildungsordnung vorgesehen, welche aus den beiden auseinanderliegenden Prüfungen Teil1 und Teil2 gesteht.
Abschlussprüfung Teil1 geht mit 25% in die Gesamtbewertung ein.
Abschlussprüfung Teil2 geht mit 75% in die Gesamtbewertung ein.