Automobilkaufmann/-frau
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Tätigkeitsschwerpunkte
- Ein- und Verkaufen von Teilen und Zubehör
- Dokumentieren und Kontrollieren von Warenlieferungen
- Anwenden von Lagerwirtschaftskonzepten
- Kalkulieren von Verkaufspreisen
- Führen von Beratungs-, Verkaufs- und Reklamationsgesprächen unter Berücksichtigung der Werkstattprozesse im Rahmen des Kundendienstes
- Bearbeiten von Gewährleistungs-, Garantie- und Kulanzanträgen sowie Planen
- Durchführen und Bewerten von Marketingmaßnahmen
- Einkaufen von Fahrzeugen über verschiedene Vertriebswege für den Fahrzeughandel
- Bereitstellen von Fahrzeugen für den Fahrzeughandel
- Vorbereiten und Vermitteln von Finanzierungs-, Leasing-, Versicherungs- und Garantieverträgen
- Mitwirken bei der Personalbedarfsermittlung und der Personalbeschaffung
- Planen des Personaleinsatzes
- Ermitteln von Prämien und Provisionen
- Vorbereiten von Entgeltabrechnungen
- Unterstützen der kaufmännischen Planung
- Steuerung und Kontrolle in den Geschäftsfeldern
- Ermitteln und Beurteilen betrieblicher Kennzahlen sowie Aufbereiten für unternehmerische Entscheidungen.
Berufliche Tätigkeitsfelder
Automobilkaufleute arbeiten in Betrieben der Kraftfahrzeugbranche vorwiegend in Autohäusern, bei Fahrzeugimporteuren sowie Automobilherstellern.
Berufsschule
Die zuständige Berufsschule richtet sich nach dem Ort der Ausbildungsstätte und kann über folgenden Link ermittelt werden: Berufsschulzuordnung
Bitte beachten:
Bei den meisten Berufsschulen erfolgt die Anmeldung über die Homepage der Schule!
Mit Eintragung eines Berufsausbildungsvertrages durch die zuständige IHK erfolgt keine automatische Anmeldung an der Berufsschule!
Bei den meisten Berufsschulen erfolgt die Anmeldung über die Homepage der Schule!
Mit Eintragung eines Berufsausbildungsvertrages durch die zuständige IHK erfolgt keine automatische Anmeldung an der Berufsschule!
Hinweise zur Prüfung
Zur Prüfung im Beruf Automobilkaufmann/Automobilkauffrau ist die Prüfungsform der “Gestreckten Abschlussprüfung” nach Ausbildungsordnung vorgesehen, welche aus den beiden auseinanderliegenden Prüfungen Teil1 und Teil2 gesteht.
Abschlussprüfung Teil1 geht mit 20% in die Gesamtbewertung ein.
Abschlussprüfung Teil2 geht mit 80% in die Gesamtbewertung ein.