Anstich für das neue „36 Kreisla“

Das achte wird als außergewöhnliches Jahr in die Geschichte des Landkreisbieres „36 Kreisla“ eingehen. Gerade geadelt mit der Auszeichnung „Goldene Bieridee“ des Bayerischen Brauerbundes zapfte im Bauernmuseum Frensdorf die einzige bierbrauende Ordensschwester in Deutschland den ersten Gerstensaft das achte Gemeinschaftswerk der Brauereien Herrmann (Ampferbach), Kaiser (Grasmannsdorf) und Sternbräu Scheubel (Schlüsselfeld): ein „Franken Dunkel“.
36Kreisla
IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner, Braumeisterin Schwester Doris und der Bamberger Landrat Johann Kalb.
„Es ist unser Bestreben, die Region Bamberg nachhaltig als Genussregion zu stärken und so unsere Braukultur, unsere Identität, aber auch Arbeitsplätze und unseren Wohlstand langfristig zu sichern“, steckte Landrat Johann Kalb beim traditionellen Brauersilvester das Ziel des Projektes ab. Zustimmung erhielt der Bamberger Landrat aus berufenem Munde. Die Bayerische Bierkönigin Sarah Jäger lobte: „Das Landkreisbier schafft ein Zusammengehörigkeitsgefühl, dass unsere Branche so dringend braucht.“ Einen beeindruckenden Einblick in die Braukultur des Klosters Mallersdorf eröffnete die dortige Braumeisterin Doris den Gästen. „Bierbrauen war früher Teil der Haushaltsarbeit und damit Frauensache.“ Die Ordensschwester hielt ein flammendes Plädoyer für regionale Biere.
Trinken Sie die Biere aus ihrer Region. Unterstützen Sie die Brauwirtschaft hier in Bamberg.
In ihrem Kloster ist ein helles Bier Teil jeder Mahlzeit, - natürlich nur schoppenweise.
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