„27 Prozent von uns – #KeineWirtschaftOhneWir" ist der Titel der DIHK-Kampagne, die mit einer Logo-Kürzung um 27 Prozent deutlich macht, dass diese 27 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland einen Migrationshintergrund haben. Jeder kann mitmachen.
Nr. 12627

ONLINE - Importe aus Drittländern

Veranstaltungsdetails

Seminarinhalte:

 

  • Überblick über mögliche Zollverfahren
  • Vorteile durch Wahl der richtigen Zollverfahren und Tipps zur betrieblichen Organisation der Zollfragen
  • Der elektronische Zolltarif (Einreihung der Waren, Arbeiten mit EZT)
  • Die Zollanmeldung (erforderliche Unterlagen, unvollständige Anmeldung, Rechte und Pflichten, Nutzung des IT-Verfahrens ATLAS)
  • Compliance und Zoll-Controlling im Unternehmen (Überprüfung eingehender Zollbescheide
  • Zollwertfeststellung und Einfuhrangaben (Zollwertermittlung/-anmeldung, Berücksichtigung neuer Incoterms 2020, Einfuhrumsatzsteuer)
  • Aufbewahren von Unterlagen (für Zollprüfungen)

Termine, Veranstaltungsorte und Referenten

Weitere Informationen

Zielgruppe

Verantwortliche Mitarbeiter der Import-, und Exportabteilungen; Zollsachbearbeiter, Geschäftsführer, Prokurist als Entscheidungsträger in Zollfragen

Zielsetzung

Wer Waren in die EU importieren möchte, sieht sich einer Vielzahl von rechtlichen Bestimmungen und komplexen Anforderungen von verschiedenen Seiten gegenüber. Der Weg „durch den Zoll“ kann mühsam sein und den internationalen Handel durch nicht unerhebliche Kosten und Gebühren deutlich verteuern.

 

Das Seminar will einen praxistauglichen Überblick über die zolltechnische Abwicklung von Importgeschäften geben. Welche Unterlagen und Papiere sind unbedingt erforderlich? Wie lassen sich die zahlreichen Vereinfachungsmöglichkeiten des europäischen Zollrechts für mein Unternehmen nutzen? Welche Fehler werden bei der Importabwicklung immer wieder begangen und wie kann man diese vermeiden?

 

Anhand von praktischen Beispielen sollen die Möglichkeiten einer effektiven und flexiblen Zollabwicklung sowohl im eigenen Unternehmen als auch im Rahmen von möglichem „outsourcing“ der Zollangelegenheiten aufgezeigt werden.