„27 Prozent von uns – #KeineWirtschaftOhneWir" ist der Titel der DIHK-Kampagne, die mit einer Logo-Kürzung um 27 Prozent deutlich macht, dass diese 27 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland einen Migrationshintergrund haben. Jeder kann mitmachen.
Nr. 12623

Compliance-Vorgaben im Exportgeschäft kennen und rechtssicher exportieren

Veranstaltungsdetails

Seminarinhalte:

 

  • Überblick über die zu beachtenden Exportkontrollbestimmungen der EU, USA und China
  • Nutzung von Synergieeffekten zur Einhaltung der internationalen Exportkontrolle
  • Anforderung an ein Internal Compliance Program
  • Hinweise zu Sanktionen bei Verstößen
  • Hinweise zur persönlichen Verantwortung im Unternehmen

Termine, Veranstaltungsorte und Referenten

  • 23.09.2024
    09:00 bis ca. 16:00 Uhr

Weitere Informationen

Zielgruppe

Führungskräfte, Beschäftigte im Export und Vertrieb

Zielsetzung

Die EU, USA und China haben mittlerweile strenge Exportkontrollsysteme für die Ausfuhr von Dual-Use-Gütern, Rüstungs- und Nukleargütern sowie für die Erbringung von Dienstleistungen und den Technologietransfer etabliert. In diesem Seminar wird vermittelt, welche Vorschriften hierbei vorliegen und wie diese im Unternehmen umzusetzen sind.

 

Anhand von Beispielen wird erläutert, welche organisatorischen Maßnahmen ergriffen werden müssen um die Vorgaben einzuhalten. Ein vorhandenes Internal Compliance Program im Unternehmen ist vielfach Voraussetzung, um Exportgenehmigungen zu erhalten oder bei Arbeitsfehlern Sanktionen zu reduzieren. Die notwendigen Exportkontrollprozesse werden beleuchtet und Synergieeffekte aufgezeigt, um die internationale Exportkontrolle effizient durchzuführen. Zudem werden die rechtlichen Konsequenzen eines Verstoßes ebenso aufgezeigt wie die Möglichkeit der Risikominimierung durch Vorsorgemaßnahmen.