International
DIHK veröffentlicht Außenwirtschaftsreport 2024
Deutsche Exporteure sehen sich zunehmend mit Herausforderungen konfrontiert, die durch geopolitische Spannungen und verschärfte Handelsanforderungen hervorgerufen werden. Dies geht aus dem aktuellen Außenwirtschaftsreport der IHK-Organisation hervor.
„Die neuen Vorschriften und internationalen Konflikte setzen die stark mittelständisch geprägten deutschen Exporteure unter Druck“, kommentiert Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), die Erhebung.
Insbesondere die EU-Sanktionen gegen Russland und Belarus erschweren den internationalen Handel zusätzlich. Zudem stellt der CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) eine erhebliche bürokratische Hürde dar, die die Betriebe belastet. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind in höherem Maße betroffen: Geopolitische Risiken sowie strenge Berichtspflichten im Nachhaltigkeitsbereich belasteten diese Unternehmen angesichts ihrer geringen Betriebsgröße überproportional.
Insbesondere die EU-Sanktionen gegen Russland und Belarus erschweren den internationalen Handel zusätzlich. Zudem stellt der CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) eine erhebliche bürokratische Hürde dar, die die Betriebe belastet. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind in höherem Maße betroffen: Geopolitische Risiken sowie strenge Berichtspflichten im Nachhaltigkeitsbereich belasteten diese Unternehmen angesichts ihrer geringen Betriebsgröße überproportional.