Innovation und Umwelt
Unterstützungsangebote des Stuttgarter Technologie- und Innovationscampus
Der Stuttgarter Technologie- und Innovationscampus (S-TEC) hilft beim Transfer von Forschungsergebnissen in Unternehmen und soll gemeinsame Kooperationsprojekte anstoßen. Zum Campus gehören unter anderem:
- Applikationszentrum Industrie 4.0
- Business Innovation Engineering Center
- Zentrum für Additive Produktion
- Zentrum für Künstliche Intelligenz
- Zentrum für Frugale Produkte und Produktionssysteme
- Zentrum für Digitalisierte Batterieproduktion
- Zentrum für Cyber-physische Systeme
- Zentrum für Klimaneutrale Produktion und Ganzheitliche Bilanzierung
- Leistungszentrum Mass Personalisation
- Zentrum für Ultraeffizienz
- KI-Fortschrittszentrum »Lernende Systeme«
- Zentrum für Biointelligente Systeme
- Zentrum für Entre- und Intrapreneurship
- Zentrum für Kognitive Robotik
- Zentrum für Leichtbautechnologien
Applikationszentrum Industrie 4.0
Das Applikationsszentrum kann von Unternehmen als Testumgebung für eigene und kooperative Entwicklungen und Weiterentwicklungen im Bereich Industrie 4.0 genutzt werden.
Business Innovation Engineering Center
Das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg geförderte Business Engineering Innovation Center (BIEC) bietet Unternehmen die Möglichkeit sich bei der Transformation im Zuge des digitalen Wandels begleiten zu lassen. Unternehmen können dort Informationen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz und digitalen Technologien bekommen. Auch die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und neue Organisations-und Führungssysteme sind Themen bei denen Ihnen die Mitarbeiter des BIEC weiterhelfen.
Zentrum für Additive Produktion
Das Zentrum für Additive Produktion (ZAP) beschäftigt sich mit der Forschung und Entwicklung zum Einsatz von additiven und hybriden Verfahren für die Herstellung von „personalisierten Produkten“. Dafür werden verschiedene Anwendungen und Materialien genutzt.
Zentrum für Künstliche Intelligenz
Das Zentrum für Künstliche Intelligenz (ZCCI) unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der Prüfung des Einsatzes von KI-Lösungen und deren Umsetzung.
Zentrum für Frugale Produkte und Produktionssysteme
Das Zentrum für Frugale Produkte und Produktionssysteme (ZFP) unterstützt bei der Entwicklung frugaler Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, diese zeichnen sich durch eine attraktive Preisgestaltung und eine auf den Nutzer abgestimmte Funktionalität aus.
Zentrum für Digitalisierte Batterieproduktion
Das Ziel des Zentrum für Digitalisierte Batterieproduktion (ZDB) ist es zukunftsfähige Batterieproduktionskonzepte zur Serienreife zu bringen. Die Produktion soll dabei mit Hilfe einet intelligenten Fertigungssteuerung sehr flexibel gestaltet werden.
Zentrum für Cyber-physische Systeme
In cyber-physischen Systemen sollen physische Objekte durch Software und Elektonik mit virtuellen Objekten verknüpft werden, das Zentrum für Cyber-physische Systeme (ZCPS) hilft Unternemen bei der Einbindung dieser Technologien.
Zentrum für Klimaneutrale Produktion und Ganzheitliche Bilanzierung
Das neue Zentrum für Klimaneutrale Produktion und Ganzheitliche Bilanzierung (ZKP) verfolgt zwei Schwerpunkte für Unternehmen in Baden-Württemberg:
Zum einen untersuchen die Expertinnen und Experten die Potenziale von Maßnahmen, um Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren. Zum anderen entwickeln interdisziplinäre Forschungsteams neue Lösungen, mit denen Unternehmen Nachhaltigkeitsbewertungen und Umweltziele systematisch und effizient umsetzen können.
Leistungszentrum Mass Personalisation
Im Leistungszentrum Mass Personalisation haben sich vier Fraunhofer Institute und acht Institute der Universität Stuttgart zusammen getan um Unternehmen dabei zu unterstützen individualisierte Produkte kostengünstig herstellen zu können. Es sollen branchenübergreifend Prozesse, Verfahren, Produktionssysteme und neue Geschäftsmodelle entwickelt werden.
Zentrum für Ultraeffizienz
Das vom Umweltministerium des Landes Baden-Württemberg geförderte Projekt unterstützt Unternehmen dabei ihre Wertschöpfungsprozesse effektiv und effizient zu gestalten, indem Material, Energie, Personal und Kapital optimal eingesetzt werden. Dadurch werden auch Abfall, Abluft und Abwasser weitestgehend eliminiert.
KI-Fortschrittszentrum »Lernende Systeme«
Das KI-Fortschrittszentrum »Lernende Systeme« ist ein Teil des Cyber Valley und beschäftigt sich hauptsächlich mit menschzentrierter Künstlicher Intelligenz. Wer gerne einen Einblick in die das Zentrum bekommen möchte, kann einen Open Lab Day besuchen und sich die Demonstratoren vor Ort anschauen. In Quick-Checks unterstützen die Experten bei der Analyse der Machbarkeit von KI-Anwendungen, in Exploring Projects geht es dann um die Umsetzung.
Zentrum für Biointelligente Systeme
Im Zentrum für Biointelligente Systeme (ZBS) sollen zukünftig Technologien erforscht werden, die an der Schnittstelle zwischen Biologie, Technik und Informatik entstehen.
Zentrum für Entre- und Intrapreneurship
Das Zentrum für Entre- und Intrapreneurship (ZEI) beziehungsweise der de:hub future.industries vernetzt Unternehmen, Startups, Forschungseinrichtungen im Bereich future industries, dazu gehören Themen wie: Smart Products, Industrie 4.0, Mobility. Der Hub soll zur Vernetzung aller Akteure im nationalen und internationalen Bereich beitragen.
Zentrum für Kognitive Robotik
Im Zentrum für Kognitive Robotik sollen Industrie- und Serviceroboter befähigt werden ihre Umgebung wahrzunehmen und daraus Handlungen abzuleiten dafür werden datenarme KI-Methoden eingesetzt. Unternehmen können sich in einem Early Adopter-Programm beteiligen.
Zentrum für Leichtbautechnologien
Das Zentrum für Leichtbautechnologien unterstützt Unternehmen dabei Leichtbau einzusetzten. Dabei beschäftigt es sich mit den Themen
- konstruktiver Leichtbau im Maschinen-, Anlagen- und Gerätebau
- Bearbeitungstechnologien im Leichtbau
- Füge-, Trenn- und Recyclingverfahren für Leichtbauwerkstoffe.
Unternehmen können in speziellen Exploring Projects herausfinden wie Leichtbau in ihrem Unternehmen eingesetzt werden kann.
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