Kostenfreier Energie- & Materialeffizienz-Check

Machen Sie den KEFF+Check!

Es lohnt sich, die Themen Energie- und Materialeffizienz im Unternehmen zu betrachten und vorhandene Potenziale zu heben: So können Sie Kosten senken, den CO2-Fußabdruck Ihres Unternehmens verringern und Ihr Unternehmen erfolgreich in Richtung Klimaneutralität transformieren.

Was ist der KEFF+Check?

Ein kostenfreier unabhängiger Ressourceneffizienz-Check.
Im ersten Schritt geht es darum, mögliche Einsparpotenziale in den Bereichen Rohstoffe, Material und Energie zu finden – und genau dabei hilft Ihnen der KEFF+Check: Vor Ort und ganz individuell.
Im Themenbereich Materialeffizienz achten wir auf Materialflüsse, Abfallmanagement, Lagerhaltung und Nachhaltigkeit. Der Themenbereich Energieeffizienz umfasst Beleuchtung, Druckluft, Heizung/ Klimatisierung, elektrische Antriebe und Erneuerbare Energien.
Am 27. November 2024 findet der KEFF+Thementag statt. Beim Thementag erwarten Sie praxisnahe Fachvorträge, Einblicke in erfolgreiche Umsetzungsbeispiele sowie der persönliche Austausch bei Meet the Experts. Bringen Sie Ihre Fragen und Überlegungen mit und lernen Sie die passenden Ansprechpersonen kennen, die Ihr Unternehmen auf dem Weg zur Ressourceneffizienz begleiten.

Datum: 27. November 2024, von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Ort: L-Bank Rotunde Stuttgart, Börsenplatz 1 (vor Ort und online)
Hier gehts zur Anmeldung (Umwelttechnik Baden-Württemberg)

Ihr Mehrwert

  • Ressourcen schonen
  • Kosten senken
  • Effizient produzieren
  • Wettbewerbsfähigkeit verbessern
  • Klima schützen
  • CO2-Fußabdruck verringern
  • Nachhaltig wirtschaften

Planen, Checken, Optimieren. So vereinbaren Sie den KEFF+Check

  1. Terminvereinbarung
    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns – ganz einfach telefonisch unter 0711 2005-1506 oder per Mail an info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.
  2. Durchführung KEFF+Check vor Ort
    Im ersten Schritt geht es darum, mögliche Einsparpotenziale in den Bereichen Rohstoffe, Material und Energie zu finden – und genau dabei hilft Ihnen der KEFF+Check: vor Ort und ganz individuell.
    Im Themenbereich Ressourceneffizienz achten wir auf Materialflüsse, Abfallmanagement, Lagerhaltung und Nachhaltigkeit. Der Themenbereich Energieeffizienz umfasst Beleuchtung, Druckluft, Heizung/ Klimatisierung, elektrische Antriebe und Erneuerbare Energien. Am Ende führen wir ein Abschlussgespräch mit ersten Einschätzungen zu den Potenzialen durch.
  3. Kurzprotokoll mit Impulsen und möglichen Maßnahmen
    Im Anschluss an die Begehung erhalten Sie ein Protokoll mit Handlungsempfehlungen und weiteren Hilfestellungen.
    Eine Verpflichtung zur Umsetzung gibt es nicht - doch Sie können von den Empfehlungen finanziell profitieren und aktiv werden beim Klimaschutz.
  4. Benennung von Fachexperten und Prüfung der Förderfähigkeit
    Wollen Sie die im Protokoll aufgeführten Impulse umsetzen und benötigen Fachexperten oder Auskünfte zu Förderungen, unterstützen wir Sie dabei. Dabei streben wir an, Sie mit regionalen Expert/-innen und Firmen zu verbinden.
  5. Maßnahme umsetzen und optimieren
    Nachdem das Konzept erstellt und die Fördermittel beantragt sind, kann die Umsetzung erfolgen. Gerne unterstützen wir Sie auch dabei.
Einfach Termin vereinbaren unter Telefon 0711 2005-1506 oder per Mail an info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de. Der KEFF+Check ist kostenfrei, neutral und unabhängig!
Positionieren Sie Ihr Unternehmen nachhaltig und zukunftsfähig.

Erfahrungsbericht zum KEFF+Check

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Gefördert durch das Land und die EU:
Das ist KEFF+

Mit den Regionalen Kompetenzstellen für Ressourceneffizienz (KEFF+) bietet das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Unternehmen, insbesondere dem verarbeitenden Gewerbe, eine neutrale und kostenfreie Anlaufstelle mit Unterstützungsangeboten in den Bereichen Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Im Fokus von KEFF+ stehen vor allem jene kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), denen im Vergleich zu den großen Unternehmen oftmals die Zeit und die Kapazitäten für eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Ressourceneffizienzpotenzialen fehlen.

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