Pressemitteilung

PM060: IHK veranstaltet zweites Außenwirtschaftsforum

Neues Format vernetzt seit Beginn des Jahres international agierende Unternehmen im Elbe-Weser-Raum

Elbe-Weser-Raum (IHK). Im Februar 2022 hat der russische Angriffskrieg in der Ukraine nicht nur das geopolitische Umfeld Europas grundlegend erschüttert, sondern auch vielerlei Handelsbeziehungen deutscher und europäischer Unternehmen maßgeblich verändert. Im November 2024 werden die US-amerikanischen Wahlen das (handels-) politische Weltgeschehen voraussichtlich erneut in einem umfassenden Maße beeinflussen.
Das neue Außenwirtschaftsforum der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum wird sich daher diesen zwei bedeutenden Themen widmen: den wirtschaftspolitischen Auswirkungen der Sanktionspolitik gegenüber Russland und der bevorstehenden Wahlen in den USA. Es findet am 14. August von 15 bis 17 Uhr in der IHK, Am Schäferstieg 2, in Stade statt. „Mit Stefan Kägebein, Leiter der Task Force Ukraine und Referatsleiter für Ost- und Südosteuropa des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) konnten wir für diese Sitzung einen Experten gewinnen, der sich wie kein anderer mit dem Sanktionsregime selbst und mit den sich in diesem Kontext entwickelnden wirtschaftlichen Chancen in den Ländern Osteuropas und des Kaukasus äußern kann“, so Arne Kölling, Außenwirtschaftsexperte der IHK.
Zusätzlich zu Stefan Kägebein wird Jona Rowold als Vertreter der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer einen Impulsvortrag zu den bevorstehenden US-Wahlen halten und den Teilnehmenden anschließend für Fragen zur Verfügung stehen. Neben den Impulsvorträgen bietet das Forum die Möglichkeit des Networkings sowie des Austausches über aktuelle Herausforderungen und Chancen im Bereich Außenwirtschaft. Darüber hinaus wird IHK-Hauptgeschäftsführer Christoph von Speßhardt von einer vergangenen Delegationsreise nach Irland und einer anstehenden Delegationsreise in die USA berichten.
Um eine Anmeldung wird bis zum 9. August gebeten.
Weitere Informationen / Anmeldung: events.ihk-elbeweser.de/AuwiAug
Pressemitteilung Nr. 60
Stade, 11. Juli 2024