Medienpreis RUFER 2014
Die Ehrung der Preisträger des bereits zum sechsten Mal ausgelobten Medienpreises „RUFER“ der Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Mecklenburg-Vorpommern fand am 9.7.2014 in der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern statt.
Die Preisträger des „RUFER“ 2014
Kategorie Print
Frank Pfaff, dpa in Mecklenburg-Vorpommern,
für die Beitragsreihe: „Folgen, Chancen und Risiken der Hinwendung zum Ökostrom“
für die Beitragsreihe: „Folgen, Chancen und Risiken der Hinwendung zum Ökostrom“
Kategorie Fernsehen
Claus Tantzen, NDR, Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern, "Nordmagazin"
für den Beitrag „Arbeitsverhältnisse“
für den Beitrag „Arbeitsverhältnisse“
Kategorie Hörfunk
Almuth Knigge, Bayerischer Rundfunk – B5 Reportage,
für den Beitrag: „Wie viel über Armutsgrenze verdienst du? - Mindest- und Niedriglohn“
für den Beitrag: „Wie viel über Armutsgrenze verdienst du? - Mindest- und Niedriglohn“
Die Jury sie setzt sich aus Medien- und IHK-Vertretern zusammen - vergab außerdem in den drei Kategorien folgende Anerkennungen:
Anerkennung Kategorie Print
Andreas Meyer, Ostsee-Zeitung
für die Beitragsfolge zum „Verkauf des Grand Hotel Heiligendamm“
Elke Ehlers, Ostsee-Zeitung
für die Beitragsfolge „Alt Tellin: Alles eine Riesen-Schweinerei?“
für die Beitragsfolge zum „Verkauf des Grand Hotel Heiligendamm“
Elke Ehlers, Ostsee-Zeitung
für die Beitragsfolge „Alt Tellin: Alles eine Riesen-Schweinerei?“
Anerkennung Kategorie Fernsehen
Martin Möller, Norddeutscher Rundfunk,
für den Beitrag „Metall Lady“
Mathias Vogler, Norddeutscher Rundfunk,
für den Beitrag „Nordstory – Rauf aufs Land“
für den Beitrag „Metall Lady“
Mathias Vogler, Norddeutscher Rundfunk,
für den Beitrag „Nordstory – Rauf aufs Land“
Anerkennung Kategorie Hörfunk
Maike Gross, Norddeutscher Rundfunk,
für den Beitrag „Mindestlohn bei Friseuren"
Christian Boelte, Norddeutscher Rundfunk,
für den Beitrag „Hotels und Gaststätten in Not – Personalmangel in Mecklenburg-Vorpommern“
für den Beitrag „Mindestlohn bei Friseuren"
Christian Boelte, Norddeutscher Rundfunk,
für den Beitrag „Hotels und Gaststätten in Not – Personalmangel in Mecklenburg-Vorpommern“
Der IHK-Medienpreis „RUFER“ wird in den Kategorien Print, Hörfunk und Fernsehen vergeben.
Es konnten im Jahr 2013 veröffentlichte Beiträge, die sich auf die Wirtschaft in MV beziehen, eingereicht werden. Mit dem „RUFER“ würdigen die drei IHKs in Mecklenburg-Vorpommern die engagierte Arbeit der Wirtschaftsjournalisten, motivieren zugleich, mehr aus der Wirtschaft und über Wirtschaftsthemen zu informieren. Damit fördern die IHKs in Neubrandenburg, Rostock und Schwerin einen differenzierenden und verantwortungsvollen Wirtschaftsjournalismus. Eine allgemeinverständliche und sachliche Berichterstattung soll das öffentliche Verständnis für Marktwirtschaft wecken.
„Die eingereichten 36 Beiträge sind ein sehr gutes Ergebnis – das beste in der Geschichte des ´RUFER‘. Zeigt es doch einerseits, dass der 'RUFER' in der Medienwelt nicht ohne Echo bleibt, sondern sich innerhalb kürzester Zeit einen anerkannten Namen als Journalistenpreis erarbeitet hat. Andererseits zeigt die Vielzahl der Arbeiten auch, dass das Thema 'Wirtschaft' eine beachtenswerte Rolle in den Redaktionen spielt, die Journalisten zur Themensuche herausfordert und ihre Kreativität beflügelt“, so der Präsident der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Wolfgang Blank.
Mit der heutigen Verleihung des Medienpreises erhalten die Preisträger nicht nur ein Preisgeld von 2.000 Euro je Kategorie. Die Künstlerin Dorothea Maroske schuf den „RUFER“. - „Diese Bronzestatue soll sowohl ein sichtbares Zeichen der Anerkennung journalistischer Arbeit sein als auch die Medienbranche zugleich symbolträchtig daran erinnern, dass der kritische und analytische Blick auf die Wirtschaft Chance und Herausforderung zugleich ist“, äußerte Präsident Blank im Vorfeld der heutigen Preisverleihung.
Nach einem Grußwort des Ministers für Wirtschaft, Bau und Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern, Harry Glawe, und einer Festrede von Prof. Dr. Johanna Eleonore Weber, Rektorin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, wurden die Preise an die Journalisten verliehen.
Nach einem Grußwort des Ministers für Wirtschaft, Bau und Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern, Harry Glawe, und einer Festrede von Prof. Dr. Johanna Eleonore Weber, Rektorin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, wurden die Preise an die Journalisten verliehen.
- Impressionen von der Preisverleihung