Best Practice Mobilität 2030

Hopper - klimafreundliches Hybrid aus Auto und Fahrrad

Mit unseren Best Practices der Mobilität 2030 zeigen wir, wie die Zukunft der Mobilität in Schwaben aussehen kann. Der Hopper ist noch im Prototypenbau, aber schon jetzt für uns ein Best Practice, wie komfortabler klimafreundlicher Individualverkehr aussehen kann.

Das Problem
Es gibt Autos und es gibt Fahrräder, beide haben Vor- und Nachteile. Autos haben einen hohen Fahrkomfort. Fahrräder sind dagegen umweltfreundlich, sparsam und gerade in der Innenstadt sehr flexibel und schnell. Das Ziel von Hopper Mobility war es, ein Fahrzeug zu entwickeln, das beide Vorteile vereint.
Die Lösung
Mit dem Hopper ist ein Hybrid-Fahrzeug entwickelt worden, das die Vorzüge beider Welten vereint. Der Hopper ist ein E-Bike mit Pedalen, mit Platz für weitere Fahrgäste bzw. Ladefläche. Der Hopper ist im Vergleich zum Auto klein, wendig und die Parkplatzsuche eines Autos fällt aus. Dagegen hat man Fahrkomfort wie ein Lenkrad und Blinklichter wie bei einem Auto.
Was uns helfen würde
Uns würde helfen, wenn die 25 km/h-Geschwindigkeits-Begrenzung auf Radwegen auf 30 km/h angepasst werden würde. Der Hopper ist momentan noch auf 25 km/h gedeckelt, aber viele E-Bikes und Räder sind sowieso schon schneller unterwegs in bestimmten Abschnitten. Dies wäre ein zusätzlicher Komfort, wenn der Hopper auch offiziell 30 km/h fahren dürfte.
“Wir sehen die Mobilitätstrends 2030 auf jeden Fall in der Individualmobilität, weniger Besitz, in Sharing-Konzepten und autonomem Fahren. Ich persönlich freue mich vor allem auf das autonome Fahren, da ich dann sehr viel Zeit gewinne für andere Tätigkeiten.”
(Georg Schieren, Hopper Mobility)