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Nr. 70533
Länder und Märkte
Europa
Streng geographisch betrachtet ist Europa ein Subkontinent, Teil von Eurasien, aber historisch und kulturell begründet wird es als eigenständiger Kontinent angesehen. Das bekannte Zitat „Europa ist kein Ort, sondern eine Idee“ verweist auf die kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und ideellen Aspekte Europas.
Einige Länder stellen wir Ihnen untenstehend näher vor.
Sollte Ihr Zielland nicht dabei sein, stellen wir Ihnen auf Nachfrage diese Informationen gerne zur Verfügung.
Die drei Staaten waren nach dem Ersten Weltkrieg beim Zerfall des Russischen Reiches entstanden und wurden 1940 von der Sowjetunion im Rahmen des Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrages annektiert. 1990 erklärten sie sich für unabhängig und lösten damit den Zerfall der Sowjetunion aus. Die drei Länder erlangten im September 1991 ihre Eigenständigkeit zurück. Seit 2004 sind alle drei Länder im Rahmen der EU-Erweiterung Mitglieder der EU.
Dänemark ist das kleinste, flachste und am weitesten südlich gelegene der skandinavischen Länder. Das Königreich besteht aus drei Reichsteilen: Dänemark, Faröer und Grönland. Faröer und Grönland verwalten sich selbst. Beide gehören nicht zur EU. Dänemark trat in der ersten Erweiterungsrunde der Europäischen Gemeinschaft 1973 bei.
Finnland ist bekannt für seine Natur, seine Seen und endlosen Wälder. Finnland zählt weltweit zu den digitalsten Länder der Welt, ist Innovationsführer in Cleantech und hat eine äußerst lebendige Start-up-Szene.
Mit etwa 5,5 Millionen Einwohnern auf einer Fläche fast so groß wie Deutschland gehört Finnland zu den am dünnsten besiedelten Ländern Europas. Das Land ist seit 1995 Mitglied der EU.
Frankreich ist Gründungsmitglied der EU, Mitglied der Währungsunion und des Schengener Abkommens.
Der französische Staat bleibt mit lenkendem Einfluss in der Wirtschafts- und Industriepolitik engagiert. Dies zeigt sich beispielsweise bei der Unterstützung der industriellen Entwicklung und der Forschung. Die Sektoren Dienstleistungen und Tourismus sowie die Branchen Luftfahrt, Automobil, Energie, Landwirtschaft und Ernährung, Luxusartikel, pharmazeutische Produkte, Chemie und Elektronik sind die besonderen Stärken der französischen Wirtschaft.
Ein Schwachpunkt der französischen Wirtschaft bleibt jedoch das Außenhandelsdefizit. Der im Vergleich zu Deutschland relativ exportschwache Mittelstand wird dabei als eine Hauptursache für die Außenhandelsschwäche ausgemacht.
Webinar Unternehmensgründung in Frankreich - die AHK Frankreich informiert
Im Rahmen der Expansion auf den französischen Markt, stellen sich viele Fragen: Wann ist der richtige Zeitpunkt ein Unternehmen zu gründen? Welche Rechtsform ist für mich die richtige? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ich in Frankreich ein Unternehmen gründen kann? Welche Vorteile. Erfahren Sie hier mehr.
Mitarbeiterentsendung nach Frankreich
Ihr Unternehmen hat einen Auftrag aus Frankreich erhalten? Bevor Sie Ihre Mitarbeiter zur Erledigung nach Frankreich senden, gilt es Einiges zu beachten. Erfahren Sie hier mehr.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne, Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
Deutschland gehört zu den wichtigsten Handelspartnern Griechenlands. Vorrangig werden chemische Erzeugnisse, Maschinen und Nahrungsmittel nach Griechenland exportiert. Importiert werden vor allem Erdöl und Lebensmittel. Zudem zählen deutsche Unternehmen zu den wichtigsten ausländischen Investoren in Griechenland. Enge Zusammenarbeit gibt es in den Bereichen Infrastruktur und erneuerbare Energien. Die Regierung bemüht sich weiterhin, das Investitionsklima des Landes zu verbessern und aus Griechenland einen attraktiven Investitionsstandort zu machen.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Anis Azouz beantwortet diese gerne. Sie erreichen ihn unter 08382 938315, anis.azouz@schwaben.ihk.de.
Das Vereinigte Königreich gehört seit dem 1. Januar 2021 nicht mehr zur Europäischen Union.
Die Währung ist das britische Pfund.
Das Vereinigte Königreich steht an sechster Stelle der führenden Wirtschaftsnationen der Welt. Finanz-, Versicherungs- und Geschäftsdienstleistungen haben einen bedeutenden Anteil am BIP. Die Geschäftsbedingungen sind sehr unternehmerfreundlich. Firmengründungen werden rasch und unbürokratisch vorgenommen.
Für Großbritannien ist Deutschland auch nach dem Brexit das wichtigste Lieferland, für Deutschland ist Großbritannien der achtwichtigste Handelspartner weltweit.
Mitarbeiterentsendung nach Großbritannien
Immer mehr Unternehmer sind zeitlich befristet im Vereinigten Königreich tätig und erbringen Montage-, Werk- und/oder Dienstleistungen. Wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte zur Mitarbeiterentsendung nach Großbritannien zusammengestellt.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Italien ist mit rund 60 Mio. Einwohnern der viertgrößte Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Mit ca. 21 Milliarden Euro Handelsvolumen ist Italien ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats Bayern und mit 10 Milliarden Euro der sechstwichtigste Abnehmer bayerischer Waren.
Im Rahmen der „Kernkompetenz International“ der IHK Schwaben haben wir auf das Thema Italien einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Neben der Beratung zum Export und zu Förderprogrammen gehören das Vermitteln allgemeiner Informationen genauso wie Individualrecherchen zum italienischen Markt zu unseren Kernaktivitäten. Eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu Themen wie Marktzugang oder Mitarbeiterentsendung und ein aktives Networking runden unser Leistungsangebot für die schwäbische Wirtschaft ab.
Bayerische Messebeteiligung auf der Innovationsmesse Enlit Europe vom 22. – 24. Oktober 2024
Auf der Suche nach einer bestimmten Dienstleistung? Hier finden Sie alles.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayernder Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
Kroatien befindet sich am Schnittpunkt der beiden paneuropäischen Verkehrskorridore Mitteleuropa und Adria–Baltikum. Durch Kroatien verlaufen wichtige Erdölpipelines. Die Hälfte der Landfläche wird als Agrarfläche genutzt. Das Land ist reich an Bodenschätzen. Erdgas, Erdöl, Steinkohle, Braunkohle, Bauxit, Eisenerz und Porzellanerde gehören zu den wichtigsten Rohstoffen Kroatiens. Die vorherrschenden Industriebetriebe in Kroatien sind Erdölraffinerien, Eisen- und Stahlwerke, Schiffswerften, Chemieunternehmen und Produktionsstätten für Nahrungsmittel, Maschinen, Zement, Metallwaren und Textilien.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten und Fakten finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Anis Azouz beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-15, E-Mail: anis.azouz@schwaben.ihk.de.
Österreich hat eine herausragende Bedeutung für die Wirtschaft in Bayern. Österreich ist mit ca. 27 Milliarden Euro Handelsvolumen und mit 13 Milliarden Euro Exportvolumen der wichtigste Außenhandelspartner des Freistaats und Abnehmer bayerischer Waren!
Im Rahmen der „Kernkompetenz International“ der IHK Schwaben haben wir auf das Thema Österreich einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Neben der Beratung zum Export und zu Förderprogrammen gehören das Vermitteln allgemeiner Informationen genauso wie Individualrecherchen zum österreichischen Markt zu unseren Kernaktivitäten. Eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu Themen wie Marktzugang oder Mitarbeiterentsendung und ein aktives Networking runden unser Leistungsangebot für die schwäbische Wirtschaft ab.
Mitarbeiterentsendung nach Österreich
Ihr Unternehmen hat einen Auftrag aus Österreich erhalten? Bevor Sie Ihre Mitarbeiter zur Erledigung nach Österreich senden, gilt es einiges zu beachten.
Wirtschaftsdaten kompakt
Lesen Sie interessante Informationen in unserem kompakten Wirtschaftsbericht.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
Das Königreich Norwegen hat seine gute wirtschaftliche Lage vor allem seinen Energievorräten zur verdanken. Aus einem der ärmeren westeuropäischen Ländern, geprägt vor allem durch Schifffahrt, Fischfang, Land- und Forstwirtschaft, wurde der weltweit elftgrößte Ölförderer, der fünftgrößte Ölexporteur und drittgrößte Gasexporteur. Das Land hat eine hohe Leistungsbilanz, Haushaltsüberschüsse und eines der höchsten BIP pro Kopf. Norwegen ist kein Mitglied der Europäischen Union. Die wahlberechtigten norwegischen Bürger haben einen Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft 1972 und einen EU-Beitritt 1994 in Volksabstimmungen abgelehnt.
Polen ist seit 2004 Mitglied der EU. Es ist auch Mitglied des Schengener Abkommens, nicht aber der Währungsunion. Die Währung ist der polnische Zloty.
Der EU-Beitritt Polens ging mit einem deutlichen Wirtschaftswachstum für das Land einher und machte den polnischen Markt für deutsche Unternehmen noch interessanter. Polen hat die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise relativ gut bewältigt und hat als einziger EU-Mitgliedstaat weiteres Wachstum erzielt.
Während Deutschland seit vielen Jahren der mit Abstand wichtigste Handelspartner Polens ist, wächst auch Polens Bedeutung für den deutschen Außenhandel kontinuierlich.
Deutsch-Polnische Zukunftsmärkte
Innovationen, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität - das sind die Themen, die in den nächsten Jahren das größte Marktpotenzial haben und die Entwicklung der deutsch-polnischen Wirtschaft bestimmen werden.
Portugal hat eine herausragende Bedeutung für die Wirtschaft in Bayern. Portugal ist mit ca. zwei Milliarden Euro Handelsvolumen ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats und mit einer Milliarde Euro Exportvolumen Abnehmer bayerischer Waren.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
Schweden ist im Gegensatz zu Norwegen seit 1995 in der EU.
Vor 100 Jahren war Schweden ein Agrarstaat. Heute arbeiten weniger als 3 Prozent der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft. In den letzten Jahrzehnten hat sich Schweden - wie die meisten anderen EU-Staaten auch - schnell zu einer dienstleistungs- und wissensorientierten Gesellschaft gewandelt.
Im Export spielt allerdings das verarbeitende Gewerbe die zentrale Rolle. Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind hier die holz- und die metallverarbeitende Industrie.
Das Land ist reich an Rohstoffen. So gibt es große Nadelwaldgebiete und beachtliche Vorkommen an Eisenerz, Uran und anderen Mineralien. Die riesigen Wälder bilden die Grundlage einer hochentwickelten Schnittholz-, Zellstoff-, Papier- und Möbelindustrie. Trotz eines hohen Eigenverbrauchs von Holzprodukten werden noch rund 60 Prozent davon exportiert.
Die Schweiz ist Mitglied der EFTA, des Europarats, der Welthandelsorganisation und der UNO, nicht aber der Europäischen Union.
Die Schweiz ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von durchschnittlich 58.000 Schweizer Franken (38.000 Euro) pro Einwohner und Jahr eines der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt. Drei Viertel der Erwerbstätigen sind im Dienstleistungssektor tätig.
Die Schweiz hat eine herausragende Bedeutung für die Wirtschaft in Bayern. Die Schweiz ist mit ca. acht Milliarden Euro Handelsvolumen ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats und mit fast viereinhalb Milliarden Euro Exportvolumen der zehntwichtigste Abnehmer bayerischer Waren!
Im Rahmen der „Kernkompetenz International“ der IHK Schwaben haben wir auf das Thema Schweiz einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Neben der Beratung zum Export und zu Förderprogrammen gehört das Vermitteln allgemeiner Informationen genauso wie Individualrecherchen zum schweizerischen Markt zu unseren Kernaktivitäten. Eine Vielzahl von Fachveranstaltungen zu Themen wie Marktzugang oder Mitarbeiterentsendung und ein aktives Networking runden unser Leistungsangebot für die schwäbische Wirtschaft ab.
Einladung zum 40. Schweizer Zuliefertag in Ulm – JUBILÄUMSVERANSTALTUNG Produktpräsentation und Kontakttreffen mit Schweizer Industrieunternehmen
Trotz der Abschwächung der Inflation werden die Herausforderungen für mittelständische Unternehmen 2024 nicht weniger. Kostendruck, Nachhaltigkeitsgesetze und Fachkräftemangel erhöhen weiterhin die Bemühungen, die Komplexität des Supply Chain Managements durch KI, Transparenz, Diversifizierung und Resilienzstrategien zu managen.
Gerne unterstützen wir Sie bei Ihren Bestrebungen und laden Sie, in Kooperation mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME), der IHK Schwaben und der IHK Ulm, herzlich zu unserem traditionellen Schweizer Zuliefertag ein.
Weitere Informationen erhalten Sie: hier
UID-Nummer für Zollabfertigung
Zollanmeldungen können in der Schweiz ab 1. Januar 2016 nur noch durchgeführt werden, wenn die UID-Nummer (Unternehmens-Identifikations-Nummer) des Schweizer Importeurs oder Exporteurs angegeben wird.
Arbeiten über die Grenzen Schweiz
Ihr Unternehmen hat einen Auftrag aus der Schweiz erhalten? Bevor Sie Ihre Mitarbeiter zur Erledigung in die Schweiz senden, gilt es Einiges zu beachten.
Wirtschaftsdaten kompakt
Lesen Sie interessante Informationen in unserem kompakten Wirtschaftsbericht.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
Die Slowakische Republik wurde am 1. Januar 1993 gegründet, nachdem sich der Staat Tschechoslowakei friedlich aufgelöst hatte. 2004 trat die Slowakei der EU bei. Im Jahr 2007 wurden gemäß dem Schengen-Abkommen die Grenzkontrollen zu EU-Staaten aufgehoben, 2009 folgte der Anschluss an die Eurozone. Das Land ist eine demokratisch verfasste parlamentarische Republik.
Slowenien hat eine gemischte, teilweise lokal ausgerichtete Wirtschaft, die zwischen Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen und Fremdenverkehr relativ ausgewogen ist. Die Exporte Sloweniens entwickeln sich zu tragenden Säule des Wirtschaftswachstums. Ca. 70 Prozent der gesamten Warenexporte werden in den gemeinsamen Währungsraum geliefert, 20 Prozent allein nach Deutschland. Insbesondere in der Kfz-Industrie, im Maschinenbau und in der Elektroindustrie ist das Land stark mit seinen Euro-Partnern vernetzt.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern (AUWI) der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Herr Anis Azouz beantwortet diese gerne. Sie erreichen ihn unter 08382 938315, anis.azouz@schwaben.ihk.de.
Spanien ist mit ca. acht Milliarden Euro Handelsvolumen ein wichtiger Außenhandelspartner des Freistaats Bayern und mit fünf Milliarden Euro Exportvolumen der 13-wichtigste Abnehmer bayerischer Waren.
Wirtschaftsdaten kompakt
Lesen Sie interessante Informationen in unserem kompakten Wirtschaftsbericht.
Viele weitere Länderinformationen auch zum Export, Import, Zahlen, Daten, Fakten und auch Kontaktadressen zur Delegation, finden Sie im Außenwirtschaftsportal Bayern (AUWI) der Industrie- und Handelskammern in Bayern.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Andreas Wind beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-99, E-Mail: andreas.wind@schwaben.ihk.de.
Der türkische Markt mit ca. 80 Millionen Einwohnern, einer gut ausgebildeten jungen Bevölkerung, bietet deutschen und internationalen Firmen zahlreiche Möglichkeiten des Engagements. Das Land am Bosporus ist eine der am rasantesten wachsenden Volkswirtschaften; der Aufwärtstrend des türkischen Außenhandels ist ungebrochen. Auch bei den bayerischen-türkischen Handelsbeziehungen zeigt sich ein Aufschwung.
Sie haben Fragen? Ihr Ansprechpartner Herr Anis Azouz beantwortet diese sehr gerne. Sie erreichen ihn unter 08382/9383-15, E-Mail: anis.azouz@schwaben.ihk.de.