Ausbildungsplätze

Der Ausbildungsatlas führt zur Traumausbildung

Im Ausbildungsatlas sind alle ausbildungsberechtigten Unternehmen – unabhängig davon, ob dort aktuell offene Ausbildungsstellen zu besetzen sind oder nicht. Sie sind nach Ausbildungsberufen und nach Regionen in Bayerisch-Schwaben gegliedert. Der Ausbildungsatlas ist für Schüler, die nach Praktikumsplätzen suchen oder sich bewerben möchten, eine gute Alternative zur Online-Lehrstellen- und Praktikumsbörse.

Für Schüler und Interessierte

Welche Ausbildungsbetriebe gibt es in meiner Umgebung? Und welche Berufe kann ich rund um meine Heimat erlernen? Die Antworten auf diese Fragen sind jetzt nur noch wenige Klicks entfernt. Mit Hilfe des Ausbildungsatlas können junge Menschen nach Ausbildungsbetrieben und -berufen in ihrer Region suchen.
Und so funktioniert’s:
  1. www.derausbildungsatlas.de ist die Startseite mit ersten Informationen.
  2. Auswahl der Region / Ortschaft
  3. Angabe der maximal gewünschte Entfernung zum Wohnort angeben
  4. Suche entweder direkt nach einem Beruf oder nach einem Betrieb, der den gewünschten Beruf ausbildet.
Die Umkreissuche funktioniert auch über die Regionen hinaus. Gerade bei sehr seltenen Berufen werden dem Suchenden zusätzlich Ergebnisse in der weiteren Umgebung angezeigt.
Als Ergebnis erscheint eine Karte mit den Treffern und allen Ausbildungsberufen, die das Unternehmen anbietet. Über die Suchmaschine gelangt der Nutzer auf die Unternehmenshomepage. Zu jedem Beruf gibt es eine Beschreibung über Inhalte und Ablauf der Ausbildung.
Die IHKs wollen es den Schülern und Schülerinnen damit so einfach wie möglich machen, den besten Weg für ihre berufliche Zukunft zu finden und ihnen die vielen Chancen zeigen, die sozusagen vor ihrer Haustür auf sie warten. Der Ausbildungsatlas ist ein wichtiger Baustein für die Fachkräftesicherung, da der direkte Kontakt zu den Betrieben und Beratern erschwert und die digitale Berufsorientierung besonders wichtig geworden ist.
Wichtiger Hinweis: Der Ausbildungsatlas ist keine Lehrstellenbörse und auch kein Verzeichnis der freien Ausbildungsplätze. Erkundigt euch vor der Bewerbung bei den Betrieben, ob es für das entsprechende Ausbildungsjahr freie Ausbildungsplätze gibt.

Für Unternehmen

Zum einen bildet der Ausbildungsatlas alle ausbildungsberechtigten Unternehmen ab, zum anderen werden offene Ausbildungsstellen dieser Unternehmen gekennzeichnet, sofern es ein Inserat in der Ausbildungsplatzbörse der Agentur für Arbeit oder einer der fünf führenden Ausbildungsplatzportalen gibt. Die grundlegenden Daten der ausbildungsberechtigten Unternehmen wiederum werden automatisch aus den IHK-Stammdaten übernommen.
Was müssen Ausbildungsbetriebe tun, damit ihre freien Stellen im Ausbildungsatlas sichtbar werden?
  1. Inserat der freien Stelle(n)in der Ausbildungsplatzbörse der Agentur für Arbeit
  2. Inserat auf Ausbildung.de / Azubi.de /Azubiyo.de / Stepstone.de / Aubi-Plus.de.
Der Ausbildungsatlas ist damit eine All-in-One-Lösung, die Jugendlichen eine umfassende Orientierung bietet. Abgerundet wird das Angebot durch eine Modernisierung des Designs im Rahmen der bundesweiten IHK-#könnenlernen-Kampagne, die die Plattform noch attraktiver und zielgruppengerechter macht.
Ab 2025 wird es zusätzlich ein bundesweites Portal geben: www.meine-ausbildung-in-deutschland.de. Über diese sogenannte Crawler-Lösung werden Stellenanzeigen aus verschiedenen Quellen, bspw. Unternehmenswebsites und Jobportalen gesammelt und zentral über eine Plattform angezeigt. Unternehmen können die Kennzeichnung ihrer Stellenangebote automatisch erreichen, indem sie ihre Inserate einfach auf ihrer eigenen Homepage veröffentlichen. Der Prozess erfolgt ohne zusätzlichen Aufwand für die Betriebe, da die Stellenanzeigen durch den Crawler automatisch erfasst werden.
Während die bundesweite Stellenübersicht eine überregionale und automatisierte Lösung darstellt, bietet der Ausbildungsatlas eine qualitätsgesicherte, regionale Plattform mit zahlreichen neuen Funktionen, die auf die Bedürfnisse von Jugendlichen und Unternehmen zugeschnitten sind. Die Unternehmen sparen Zeit und die Jugendlichen erhalten ein verlässliches und übersichtliches Angebot.