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KURZ DISKUTIERT – Elektronische Rechnung im B2B-Bereich ab 2025?

Veranstaltungsdetails

KURZ DISKUTIERT – Elektronische Rechnung im B2B-Bereich ab 2025? 

Unser neues Format „KURZ DISKUTIERT“ bietet Ihnen die Plattform, sich kurz zu aktuellen Themen auszutauschen – untereinander und mit unserer Expertin. 
 
Am 12. Mai 2023 von 10 bis 11 Uhr wollen wir über die aktuellen Entwicklungen bei der Elektronischen Rechnung sprechen. 
 
Der Koalitionsvertrag sieht die Einführung eines bundesweiten einheitlichen Meldesystems zur Erstellung, Prüfung und Weiterleitung von Rechnungen vor. Auf EU-Ebene werden derzeit Rechtsetzungsvorschläge zur „VAT in the Digital Age (ViDA)“ diskutiert, mit denen unter anderem ein transaktionsbezogenes Meldesystem für EU-Umsätze verbunden mit einer E-Rechnungspflicht eingeführt werden soll. Als erster Schritt hin zu der späteren Einführung eines transaktionsbezogenen Meldesystems beabsichtigt das BMF dem Gesetzgeber, die obligatorische Verwendung von elektronischen Rechnungen (E-Rechnungen) für inländische B2B-Umsätze vorzuschlagen. 
 
Nach einem ersten Diskussionsvorschlag des BMF soll die Einführung der obligatorischen E-Rechnung für inländische B2B-Umsätze bereits ab 2025 erfolgen. 
 
Nach einem kurzen Impuls von Brigitte Neugebauer (DIHK, Berlin) wollen wir in den Dialog starten. 
 
Welche Auswirkungen gibt es für die Unternehmen? Kann die Umstellung bis Ende 2025 gelingen? Welche Belastungen sind zu erwarten? 
 
Die Diskussion findet in Zoom statt und Sie können per Kamera und Mikrofon teilnehmen. Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet. 
 
Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen und eine Person pro Unternehmen begrenzt. 

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Zielgruppe

Inhaber, Mitarbeiter und Führungskräfte, vor allem aus den Bereichen Steuern, Finanzen