Innovation und Umwelt
Ultraleichte Werkstoffe - Werkstoffforschung am GKSS
GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH, Max-Planck-Straße 1, 21502 Geesthacht
Die GKSS ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren. 800 Wissenschaftler sind in den Bereichen Küsten- und Materialforschung und der Regenerativen Medizin tätig. 160 Mitarbeiter sind am Institut für Werkstoffforschung des GKSS Forschungszentrums Geesthacht beschäftigt. Das Institut ist in vier
Geschäftsbereiche aufgeteilt, "Werkstoffmechanik", "Werkstoffphysik", "Werkstofftechnologie" und das "Magnesium Innovation Center MagIC". Ziel der Wissenschaftler ist es, neue ultraleichte Werkstoffe und innovative Fügeverfahren zu entwickeln.
Geschäftsbereiche aufgeteilt, "Werkstoffmechanik", "Werkstoffphysik", "Werkstofftechnologie" und das "Magnesium Innovation Center MagIC". Ziel der Wissenschaftler ist es, neue ultraleichte Werkstoffe und innovative Fügeverfahren zu entwickeln.
Darüber hinaus werden neue Wege erforscht, mit biologisch abbaubaren Magnesium-Legierungen und Spritzgussverfahren medizinische Bauteile, wie etwa Wirbelschrauben, herzustellen. Zum Testen der neuen Werkstoffe stehen der GKSS Großforschungsanlagen wie das DESY zur Seite. Mittels hochintensiver Röntgenstrahlung, der sogenannten Sychrotronstrahlung, werden die Mikro- und Nanostrukturen der Werkstoffe analysiert.