Von nachhaltigen Websites profitieren

Vincent Rammelt
Wäre das Internet ein Land, dann hätte es weltweit den sechstgrößten Energieverbrauch. Nachhaltige Websites reduzieren den ökologischen Fußabdruck durch effizientes Design und Technologie. Sie verwenden energiesparende Server und optimierte Inhalte, was nicht nur die Umwelt schont, sondern auch die Ladegeschwindigkeit verbessert. Dieses Vorgehen schließt auch die Optimierung von Bildern und die Verwendung von datensparenden Techniken ein, um den Energieverbrauch während der Nutzung zu minimieren.

Unternehmen könnten durch nachhaltige Websites von besseren Positionen in den Suchmaschinen profitieren. Die Ladegeschwindigkeit und Nachhaltigkeit wirkt sich außerdem positiv auf die Markenwahrnehmung aus. Zur Untermauerung kann ein Audit von °Cleaner-Web vorgenommen werden – mit einem Siegel für die Website inklusive. Dies zieht Kunden an, die Wert auf Nachhaltigkeit legen und unterstützt eine stärkere Kundenbindung. Nachgewiesen ist sogar, dass die schnelle Geschwindigkeit positiven Einfluss auf das Kauferlebnis und somit den Umsatz hat.

Die Umsetzung beginnt bei der Wahl des Dienstleisters sowie der dazugehörigen Beratung. Der passende Dienstleister hilft dann bei der Auswahl eines grünen Webhostings und der Optimierung des Webdesigns hinsichtlich Langlebigkeit und geringem Datenverbrauch. Konkret bedeutet das die Überarbeitung von Techniken wie JavaScript sowie die Nutzung von serverseitigem Caching. Auch Mitarbeiter müssen für sensibilisiert werden, da sich sonst wieder falsche Bildformate in die Webseite einschleichen und diese verlangsamen. Diese Schritte sind fundamental, um eine Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und ökologischer Nachhaltigkeit zu erreichen.