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Um Klimaschutzziele zu erreichen, hat die Bundesregierung viele Förderprogramme für Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien aufgelegt. Für betriebliche Gebäude gibt es vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAfA) und von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) interessante Angebote.
Wichtigstes Programm der KfW für Gebäude ist das Programm 276 "Energieeffizient Bauen und Sanieren". Das Programm lockt mit einem satten Tilgungszuschuss von bis zu 17,5 Prozent, der die Finanzierung auch trotz des niedrigen Zinsniveaus von einem Prozent attraktiv macht. Auch die Kreditprogramme 270 und 271 der KfW zur Nutzung erneuerbarer Energien sind zum Teil mit attraktiven Tilgungszuschüssen versehen.
Effizienzmaßnahmen
Das BAfA bewilligt ausschließlich Zuschüsse – sowohl für die Beratung als auch für die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. Neben den bekannten Zuschüssen für die sogenannten Querschnittstechnologien gibt es Förderprogramme für Heizungen auf der Basis erneuerbarer Energien, etwa für thermische Solaranlagen, Biomasseanlagen oder Wärmepumpen zur Prozesswärmebereitstellung. Auch die Erneuerung einer ineffizienten Heizung oder von Klima- und Kälteanlagen wird somit erleichtert. Zudem fördert das BAfA auch Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und den Ausbau damit verbundener Wärmeund Kältenetze beziehungsweise Wärmeund Kältespeicher.
Das BAfA bewilligt ausschließlich Zuschüsse – sowohl für die Beratung als auch für die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. Neben den bekannten Zuschüssen für die sogenannten Querschnittstechnologien gibt es Förderprogramme für Heizungen auf der Basis erneuerbarer Energien, etwa für thermische Solaranlagen, Biomasseanlagen oder Wärmepumpen zur Prozesswärmebereitstellung. Auch die Erneuerung einer ineffizienten Heizung oder von Klima- und Kälteanlagen wird somit erleichtert. Zudem fördert das BAfA auch Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und den Ausbau damit verbundener Wärmeund Kältenetze beziehungsweise Wärmeund Kältespeicher.
Um die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen in kleinen und mittleren Betrieben voranzubringen, hat das Land Schleswig-Holstein ein neues Förderprogramm aufgelegt. Bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein kann ein 50-prozentiger Zuschuss zu den Personalkosten eines internen Energiemanagers oder eines externen Beraters (maximal zehn Tage pro Monat) beantragt werden.
Kathrin Ostertag
Veröffentlicht am 5. September 2016
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Kathrin Ostertag