Aus- und Weiterbildung

Elektronikerin und Elektroniker für Automatisierungstechnik

Im Überblick

Ganz gleich, ob in der Chemie-, Stahl- oder Lebensmittelindustrie – in den meisten Unternehmen laufen die Produktionsanlagen mittlerweile vollkommen automatisch. Das funktioniert allerdings nur, wenn computergesteuerte Anlagen zuverlässig zum Beispiel Druck, Volumen oder Temperatur messen und prüfen, ob alles im „grünen Bereich“ ist.
Diese Anlagen steuern und regeln den gesamten Produktionsablauf und stimmen die einzelnen Produktionsschritte genau aufeinander ab. Störungen bringen den gesamten Prozess ins Stocken. Da ist wiederum der Mensch hinter der Technik gefragt: Als Elektroniker/innen für Automatisierungstechnik achtet man genau darauf, dass kein Fehler auftritt. Man installiert die Anlagen, stellt sie ein, programmiert und prüft sie. Kommt es doch zu Unterbrechungen, ist man natürlich sofort zur Stelle, findet die Ursache und behebt sie. Kurz: Man sorgt mit dem ganzen technischen Geschick dafür, dass die Maschinen Tag und Nacht laufen.
Weitere Informationen zu diesem Beruf finden Sie im BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit.
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Ausbildungsinhalte

Die Ausbildungsordnung (inklusive sachliche und zeitliche Gliederung) und den Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Elektroniker/in für Automatisierungstechnik finden Sie auf der Seite des Bundesinstituts für Berufsbildung.

Prüfungstermine

Die Terminpläne der schriftlichen Prüfungen in den gewerblich-technischen Berufen, in denen die Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle (PAL) der IHK Region Stuttgart Prüfungen anbietet, finden Sie auf der Internetseite der PAL.

Fortbildungsmöglichkeiten

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