Medieninformation vom 29. August 2024

Neue Impulse für Unternehmen: IHK erweitert „KI-Kompass“ mit neuen Ideen und praktischen Anwendungsfällen

Die IHK hat Anfang des Jahres im Rahmen einer neuaufgelegten Kampagne zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) den „KI-Kompass“ vorgestellt, der Unternehmen in der Region ein breites Spektrum an Angeboten rund um KI im unternehmerischen Kontext bietet.
Diese Initiative fand in der Unternehmerlandschaft großen Anklang und wird daher im diesem Halbjahr mit aktualisiertem Veranstaltungsprogramm fortgesetzt. Der Fokus liegt laut IHK jetzt verstärkt darauf, neben den Grundlagen der KI auch konkrete Anwendungsbeispiele zu präsentieren. Dabei wird gezielt auf die spezifischen Bedürfnisse der Unternehmen eingegangen.
„Während wir uns im ersten Halbjahr darauf konzentriert haben, die Grundlagen und den Einstieg in die Welt der KI unseren Mitgliedsunternehmen zu vermitteln, legen wir in unserem Herbstprogramm einen besonderen Fokus auf bereits bestehende und zukünftige Anwendungsfälle von Künstlicher Intelligenz im unternehmerischen Umfeld“, erklärt Niklas Lehmann, Technologietransfermanager der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Mit einem breitgefächerten Angebot aus Informationsveranstaltungen, Workshops und individuellen Beratungen will die IHK Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei unterstützen, den Umgang mit KI zu erlernen und erfolgreich umzusetzen.
„Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung und der rasanten technologischen Entwicklungen ist die Integration von Künstlicher Intelligenz für Unternehmen längst kein optionaler Schritt mehr, sondern ein entscheidender Faktor, um wettbewerbsfähig zu bleiben. KI-Lösungen bieten effektive Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung, Prozessautomatisierung und Entlastung von Routinearbeiten“, ergänzt Lehmann.
Interessierte Unternehmen finden den kompletten „KI-Kompass“ in elektronischer Form sowie weitere Informationen auf der Website der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg unter www.ihk.de/sbh/KIKompass oder wenden sich direkt an den IHK-Technologietransfermanager Niklas Lehmann.