Medieninformation vom 28. Oktober 2024
Wirtschaftsjunioren Schwarzwald-Baar-Heuberg zu Besuch bei Tontarra Medizintechnik GmbH in Wurmlingen
Die Wirtschaftsjunioren Schwarzwald-Baar-Heuberg hatten die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen eines der führenden Unternehmen im Bereich der Medizintechnik zu werfen. Im Rahmen einer exklusiven Betriebsbesichtigung besuchten 25 Mitglieder der Junioren das Unternehmen Tontarra Medizintechnik GmbH in Wurmlingen.
Empfangen wurden die Wirtschaftsjunioren von Thomas Tontarra, Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens, unterstützt von Ehefrau Fabienne Tontarra und deren gemeinsamer Sohn sowie Alberto Petrella, der ebenfalls eine zentrale Rolle in der Führung des Betriebs innehat.
Die Tontarra Medizintechnik GmbH ist ein international agierendes Familienunternehmen mit Sitz in Wurmlingen, das sich auf die Herstellung und den Vertrieb von chirurgischen Instrumenten spezialisiert hat. Seit über fünf Jahrzehnten steht der Name Tontarra für höchste Qualität, Präzision und Innovation in der Medizintechnik.
Die Betriebsbesichtigung führte die Gruppe durch die verschiedenen Produktionsabteilungen des Unternehmens. Besonders beeindruckend war der Blick auf die hochpräzisen Fertigungsprozesse, die Tontarra zu einem weltweit anerkannten Hersteller chirurgischer Instrumente machen. Die Besucher konnten modernste Technologien und innovative Produktionsmethoden aus nächster Nähe erleben
Neben der Standardproduktion, die in vielen medizinischen Disziplinen weltweit zum Einsatz kommt, wurde den Wirtschaftsjunioren auch die Bedeutung von maßgeschneiderten Lösungen erläutert, die Tontarra für spezifische Kundenanforderungen entwickelt. Dabei wurde deutlich, wie eng das Unternehmen mit internationalen Kunden und Partnern zusammenarbeitet, um den hohe
n Anforderungen in der Medizintechnik gerecht zu werden.
Die Wirtschaftsjunioren bei Tontarra Medizintechnik in Wurmlingen: Das Unternehmen ist weltweit anerkannter Hersteller chirurgischer Instrumente.
Im Rahmen der Besichtigung betonte Thomas Tontarra auch die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Innovation im Produktionsprozess. Die Besucher erfuhren, wie das Unternehmen kontinuierlich in neue Technologien und nachhaltige Produktionsverfahren investiert, um sich den Herausforderungen des globalen Marktes zu stellen. Dabei wurde auch über zukünftige Entwicklungen in der Medizintechnik gesprochen, die durch fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung geprägt sind.
Nach der Führung bot sich den Wirtschaftsjunioren die Möglichkeit, sich in einer abschließenden Diskussionsrunde mit der Unternehmensleitung auszutauschen. Themen wie die Zukunft der Medizintechnik, die Rolle von mittelständischen Unternehmen im globalen Wettbewerb und die Bedeutung von Innovationen standen dabei im Mittelpunkt.
Über die Wirtschaftsjunioren
Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Schwarzwald-Baar-Heuberg sind eine Vereinigung von jungen Unternehmern und Führungskräften mit 50 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft. Die WJ SBH gehören den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) an, die mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedern den größten Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren bilden. Bundesweit verantworten die Wirtschaftsjunioren bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Milliarden Euro Umsatz rund 300.000 Arbeits- und 35.000 Ausbildungsplätze.
Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Schwarzwald-Baar-Heuberg sind eine Vereinigung von jungen Unternehmern und Führungskräften mit 50 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft. Die WJ SBH gehören den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) an, die mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedern den größten Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren bilden. Bundesweit verantworten die Wirtschaftsjunioren bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Milliarden Euro Umsatz rund 300.000 Arbeits- und 35.000 Ausbildungsplätze.
Der Bundesverband WJD ist seit 1958 Mitglied der mehr als 100 Nationalverbände umfassenden Junior Chamber International (JCI). Bei den Wirtschaftsjunioren gilt das „One year to lead-Prinzip“. Somit wird der Vorsitz in der Regel für ein Jahr von der gleichen Person ausgeübt, um möglichst vielen Junioren die Gelegenheit zu bieten, zu lernen, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und zu führen.