Medieninformation vom 25. März 2024
Gegen Leerstände, für Besucherfrequenz: IHK und Citymanager der Region tauschen Erfahrungen aus
Welche Maßnahmen beleben die Innenstädte? Welche Konzepte gibt es gegen Leerstände? Wer nutzt welche Förderprogramm? Zu diesen Themenfeldern tauschten sich die Citymanager der Region jetzt aus. Auf Einladung der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg traf sich die Gruppe in Villingen-Schwenningen.
„Die Zukunft der Innen
städte ist eine Gemeinschaftsaufgabe“ bekräftigte Philipp Hilsenbek, Geschäftsbereichsleiter der IHK-Standortpolitik, bei seiner Begrüßung. Es sei ein gutes Zeichen, dass die Belebung der Stadtzentren mittlerweile auf der Agenda vieler Kommunalparlamente stehe. Entsprechend bedankte er sich für das Engagement der einzelnen Akteure und ihre Arbeit mit Veranstaltungen, Leerstandskonzepten und Stadtmarketing-Maßnahmen.
Gemeinsam im Dialog (von links): Daniel Limberger (Bad Dürrheim), Philipp Hilsenbek (IHK), Kerstin Ohnmacht (Rottweil), Manuela Klausmann (Schramberg) und Thomas Herr (Villingen-Schwenningen).
Im Zentrum des Austausches stand unter anderem die Digitalisierung von Einkaufsgutscheinen. Ebenso wurden Erfahrungsmodelle in der Kontaktaufnahme zu Immobilieneigentümern ausgetauscht. Diese Zielgruppe gewinne an Bedeutung und sei für die kommende Entwicklung der Innenstädte erfolgskritisch.