Medieninformation vom 17. Oktober 2024

Spannende Einblicke am Bodensee: IHK-Mitgliedsunternehmen erleben die Zukunft hautnah

Wie sieht der Einzelhandel von morgen aus? Was sind die digitalen Lösungen für die Gastronomie und wie macht man die Dienstleistungswirtschaft fit für die Zukunft? Zu diesen und weiteren Fragen konnten IHK-Mitgliedsunternehmen am Bodensee diskutieren und Lösungen selbst ausprobieren.
Wie sieht der Einzelhandel von morgen aus? Was sind die digitalen Lösungen für die Gastronomie und wie macht man die Dienstleistungswirtschaft fit für die Zukunft? Zu diesen und weiteren Fragen konnten Mitgliedsunternehmen der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg am Bodensee diskutieren und Lösungen selbst ausprobieren.
Die IHK hatte Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zum Baden-Württemberg weiten IHK-Austausch der Dienstleistungsbranche in das uih! Zukunftslabor nach Konstanz eingeladen. Das Zukunftslabor ist ein Forschungs- und Transferprojekt des vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus geförderten Kompetenzzentrum Smart Services. Unterstützt werden die Unternehmen zu den Themen neue Geschäftsmodelle, Entwicklung von Smart-Services sowie der Nutzung von Service-Plattformen.
Sarah W eisser, Geschäftsführerin im Haus der 1000 Uhren in Triberg, und Markus Spettel, Geschäftsführer der Kur- und Bäder GmbH aus Bad Dürrheim und gleichzeitig Mitglied der IHK Vollversammlung konnten nach dem fachlichen Austausch im Ausstellungsraum einen Blick in die Zukunft werfen. „Zukünftig wird es unabdingbar sein, im klassischen Handel vermehrt auf digitale Geschäftsmodelle und Kompetenzerweiterung zu setzen. Der Austausch mit dem Kompetenzzentrum hilft uns, Innovation und Digitalisierung optimal einzubinden“, erläutert Sarah Weisser.
Unternehmen aus Handel, Gastronomie und Dienstleistungswirtschaft können hier digitale Lösungen für Betriebsabläufe kennenlernen und testen. Demonstratoren aus den einzelnen Branchen zeigen, wie innovative Dienstleistungen und Geschäftsmodelle in den eigenen Betrieb integriert werden können, um beispielsweise neue Kundenerlebnisse zu schaffen und dem Fachkräftemangel besser zu begegnen. „Insbesondere als größerer Arbeitgeber muss man digitale Services und Trends jederzeit im Fokus haben, um sich nicht nur als Arbeitgebermarke innovativ zu präsentieren, sondern auch als Dienstleister stets State of the Art und für die Zukunft breit aufgestellt zu sein“, zeigt sich Markus Spettel aus Bad Dürrheim begeistert von den vielen verschiedenen Möglichkeiten und dem Informationsangebot. Bei der anschließenden Veranstaltung „Rethinking Smart Services“ auf der Insel Mainau konnten sich die Unternehmen zu dem Thema „Wissensmanagement in der mittelständischen Wirtschaft als innovativer Schritt in die digitale Zukunft“ informieren.