Akademische vs. Berufliche Bildung - ein digitales Dossier

Meister, Fachwirte & Co: Beruflich Qualifizierte haben fast ihr ganzes Erwerbsleben lang finanziell die Nase vorn
Am Ende ihres Erwerbslebens haben Akademikerinnen und Akademiker und Personen mit einer abgeschlossenen Höheren Berufsbildung – also beispielsweise Meisterinnen / Meister, Fachwirtinnen / Fachwirte und Technikerinnen / Techniker – nahezu gleich viel verdient. Bis zum 60. Lebensjahr liegen die Menschen ohne akademischen Abschluss sogar vorne.
Das belegt eine aktuelle Studie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Tübingen (IAW), die im Auftrag des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK) erstellt wurde.
Dass der Trend immer stärker hin zum Studium geht, spiegelt der Arbeitsmarkt deutlich wider: Mehr als jeder fünfte Erwerbstätige hat heute an einer Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie studiert. Denn, so die verbreitete Annahme: Akademikerinnen und Akademiker verdienen mehr Geld als Menschen ohne akademischen Abschluss.
Der Vergleich des Einkommens und alle weiteren Ergebnisse der Studie sind enthalten in einem digitalen Dossier, das auf der Website des DIHK zur Verfügung steht.