Ausbildungsbegleitende Hilfen
Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) sind Fördermaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit für Auszubildende während der betrieblichen Ausbildung.
Das Ziel ist der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung, aber schlechte Noten oder andere Hindernisse stehen dem Ziel im Weg. Die nötige Unterstützung für Auszubildende bieten die "ausbildungsbegleitenden Hilfen" (abH). Dieses Programm steht den Auszubildenden zur Seite, bevor es zu spät ist.
Voraussetzung für die Teilnahme an abH ist ein betrieblicher Ausbildungsvertrag. Die Auszubildenden wenden sich an die Agentur für Arbeit (Berufsberatung oder Jobcenter).
Über die Teilnahme an ausbildungsbegleitender Hilfe entscheidet die Agentur für Arbeit vor Ort. Hat die Agentur für Arbeit der Teilnahme zugestimmt, entstehen für Auszubildende und Ausbildungsunternehmen keine Kosten.
Nähere Informationen dazu gibt es bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit.