Ausbildung

Mediengestalter/-in Digital und Print

Zum 1. August 2023 wurde der dreijährige Ausbildungsberuf zum Mediengestalter Digital und Print neu geordnet. Das Konzept der Fachrichtungen bleibt bestehen, aber es erfolgt eine stärkere Fokussierung dieser auf Projekte und Innendienst. Weiterhin erfolgt eine stärkere Differenzierung nach Printmedien und Digitalmedien.
Es wird vier Fachrichtungen geben:
  • aus Beratung und Planung wird Projektmanagement
  • aus Konzeption und Visualierungs wird Designkonzeption
  •  aus Gestaltung und Technik werden zwei Fachrichtungen Printmedien und Digitalmedien
Die Wahlqualifikationen (jeweils sechs) wird es nur noch für die Bereiche Printmedien und Digitalmedien geben. Die Struktur der Ausbildung wird vereinfach, die ersten beiden Jahre sind für alle Auszubildende gleich.
In der Zwischenprüfung wird es zwei Prüfungsbereiche geben. Eine schriftliche Prüfung und eine praktische Prüfung (Prüfungsstück).
In der Abschlussprüfung gibt es vier (nach Fachrichtungen unterschiedliche) Prüfungsbereiche: In den Fachrichtungen Projektmanagement und Designkonzeption: Prüfungsstück und Präsentation, in den Fachrichtungen Printmedien und Digitalmedien: zwei Prüfungsstücke.
In allen Fachrichtungen erfolgt die schriftliche Prüfung in zwei berufsbezogenen Fächern sowie in Wirtschafts- und Sozialkunde.