Transformationsprozess
© Peter Kruppa
Vorstellung des Masterplans Ostwürttemberg 2030
Präsentierten den Masterplan Ostwürttemberg 2030 der Öffentlichkeit (v.re.): Landrat Dr. Joachim Bläse, IG Metall-Bevollmächtigte Tamara Hübner, IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler, WiRO-Geschäftsführerin Nadine Kaiser, IHK-Präsident Markus Maier, Landrat Peter Polta, Leiterin Agentur für Arbeit Aalen, Claudia Prusik, Südwestmetall-Geschäftsführer Markus Kilian, OB Dieter Henle und Edgar Buhl, Kanzler der PH Schw. Gmünd.
Die Bündnispartner bei der im November 2021 gestarteten Offensive „Zukunft Ostwürttemberg“ haben bei der IHK in Heidenheim den Masterplan Ostwürttemberg 2030 vorgestellt. Er bildet in den kommenden Jahren die Basis für die zukunftsorientierte Transformation der Region auf wesentlichen Themenfeldern. Bereits am 9. November 2022 soll beim Zukunftskongress im Business Club der Heidenheimer Voith-Arena die Umsetzung dieser Vision beginnen.
Digitalisierung, Demographie und Dekarbonisierung sind die Treiber des Transformationsprozesses in Wirtschaft und Gesellschaft, der durch die aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Situation noch beschleunigt wird.
„Deshalb ist es wichtig, dass wir im engen Schulterschluss bereits vor über einem Jahr die Grundlagen für die Zukunftsoffensive gelegt haben und nun an die Umsetzung konkreter Projekte gehen können“,
sagt IHK-Präsident Markus Maier.
Über 30 Themen wurden für die Vision einer zukunftsfesten Region in Workshops identifiziert und vom Steuerungskreis der Zukunftsoffensive verschriftlicht im Masterplan Ostwürttemberg 2030. In dem 60-seitigen Dokument, das die Bündnispartner nun vorgestellt haben, werden sie beschrieben.
„Mit dem Masterplan Ostwürttemberg 2030 steht der Region jetzt ein umfangreicher Instrumentenkasten zur Verfügung, mit dessen Hilfe die aktuelle Situation als Katalysator genutzt und Transformationsprozesse beschleunigt werden können“,
erklärt Markus Maier.
Unter der Leitung der beiden Landräte in der Region, Dr. Joachim Bläse (Ostalbkreis) und Peter Polta (Heidenheim), sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler hat der Steuerungskreis der Initiative künftige Handlungsfelder zusammengefasst und mit bereits bestehenden Strukturen in der Region verknüpft.
„Wir fangen deshalb nicht bei Null an, sondern bündeln vorhandene Ressourcen, um sie beim Bewältigen von Herausforderungen, die durch die Transformationstreiber entstehen, zu nutzen“,
sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler.
„Wenn wir Transformation und Krisen als Chancen begreifen, dann hätte es für die Offensive Zukunft Ostwürttemberg keinen besseren Zeitpunkt geben können. Dass Veränderungen nun schneller als erwartet kommen müssen erhöht zwar den Druck, aber auch die Dynamik“,
sagte Landrat Dr. Joachim Bläse.
„Für den Landkreis Heidenheim ist die nachhaltige Gestaltung der Zukunft der Wirtschaftsregion Ostwürttemberg, die sich durch ihre Innovationskraft und Wirtschaftsstärke auszeichnet, elementar“,
betont Landrat Peter Polta.
Während der nun zu Ende gehenden Phase, in der die im Masterplan hinterlegten Ziele zusammengefasst wurden, habe sich der Schulterschluss in der Region verstärkt, betonen die Kooperationspartner.
„Die letzten Monate haben eindrücklich gezeigt, wie stark die Region in Krisenzeiten zusammenhält und dass sie ihre Zukunft selbst in die Hand nimmt: Das zeigt die große Beteiligung an dem gesamten Zukunftsprozess und das gemeinsam erzielte Ergebnis“,
erklärt Thilo Rentschler.
Die im Masterplan hinterlegten Ziele
Der Masterplan Ostwürttemberg 2030 wird getragen durch vier Säulen, welche die Ziele der Zukunftsoffensive (ZO) darstellen, flankiert durch zwei Querschnittsziele als Basis und Leitplanke. Diese sind:
ZO-Ziel 1: Ostwürttemberg soll zu einer Wasserstoffregion werden:
Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft und essentieller Bestandteil der Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität. Ziel muss es deshalb sein, dass unsere Region möglichst rasch einen Anschluss an die überregionale Wasserstoffinfrastruktur erhält und so die Wettbewerbsfähigkeit der Region gesichert wird.
Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft und essentieller Bestandteil der Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität. Ziel muss es deshalb sein, dass unsere Region möglichst rasch einen Anschluss an die überregionale Wasserstoffinfrastruktur erhält und so die Wettbewerbsfähigkeit der Region gesichert wird.
ZO-Ziel 2: Das Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg wird etabliert:
Die Vision der regionalen Wirtschaftsakteure ist es, Ostwürttemberg zu einer Modellregion für die erfolgreiche ökologische und digitale Transformation der Automobilindustrie- und Zuliefererbranche, von Wirtschaft und Gesellschaft, zu machen. Um das zu schaffen, wird ein Transformationsnetz Ostwürttemberg für die Region etabliert, das flachendeckend wirkt.
Die Vision der regionalen Wirtschaftsakteure ist es, Ostwürttemberg zu einer Modellregion für die erfolgreiche ökologische und digitale Transformation der Automobilindustrie- und Zuliefererbranche, von Wirtschaft und Gesellschaft, zu machen. Um das zu schaffen, wird ein Transformationsnetz Ostwürttemberg für die Region etabliert, das flachendeckend wirkt.
ZO-Ziel 3: Ostwürttemberg wird zu einer klimaneutralen Region:
Der Klimawandel gehört mit zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Es gilt, diesem mit wirksamen Klimaschutzmaßnahmen entschlossen entgegenzutreten. Außerdem will sich die Region den Themen Kreislaufwirtschaft und Recycling stellen und hier Projekte initiieren und überregional verknüpfen.
Der Klimawandel gehört mit zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Es gilt, diesem mit wirksamen Klimaschutzmaßnahmen entschlossen entgegenzutreten. Außerdem will sich die Region den Themen Kreislaufwirtschaft und Recycling stellen und hier Projekte initiieren und überregional verknüpfen.
ZO-Ziel 4: Schaffung von Zukunftsstrukturen im Bereich Start-up und Innovationsagentur Ostwürttemberg:
Damit die Region im Bereich Start-up und Innovation mehr Schlagkraft gewinnt, ist es notwendig, die aktuell kleinteiligen Strukturen neu zu denken und zu einer leistungsfähigeren Einheit zusammenzuführen.
Damit die Region im Bereich Start-up und Innovation mehr Schlagkraft gewinnt, ist es notwendig, die aktuell kleinteiligen Strukturen neu zu denken und zu einer leistungsfähigeren Einheit zusammenzuführen.
Querschnittsziel 1: Qualifizierungs- und Beschäftigungsoffensive:
Die Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft erfordert ein groß angelegtes Konzept zur Weiterbildung der Beschäftigten und des weiteren Erwerbspersonenpotenzials. Ziel ist es, möglichst viele Beschäftigte, egal auf welcher Qualifikationsstufe, mit den Fähigkeiten auszustatten, die für die Arbeit in der nahen und ferneren Zukunft von maßgeblicher Relevanz sind.
Die Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft erfordert ein groß angelegtes Konzept zur Weiterbildung der Beschäftigten und des weiteren Erwerbspersonenpotenzials. Ziel ist es, möglichst viele Beschäftigte, egal auf welcher Qualifikationsstufe, mit den Fähigkeiten auszustatten, die für die Arbeit in der nahen und ferneren Zukunft von maßgeblicher Relevanz sind.
Querschnittsziel 2: Standortmarketing und -entwicklung:
Zentrale, bewährte und neue Botschaften sollen weiter ausgebaut und Maßnahmen entwickelt werden, um die Positionierung der Region Ostwürttemberg als attraktiven Standort in Süddeutschland weiter zu festigen und nicht nur nach innen, sondern überregional und international zu verbreiten.
Zentrale, bewährte und neue Botschaften sollen weiter ausgebaut und Maßnahmen entwickelt werden, um die Positionierung der Region Ostwürttemberg als attraktiven Standort in Süddeutschland weiter zu festigen und nicht nur nach innen, sondern überregional und international zu verbreiten.
Aufbau des Transformationsnetzwerks kommt voran
In der nun startenden Phase III der Zukunftsoffensive für die Region beinhaltet den Aufbau eines Transformationsnetzwerks für Ostwürttemberg. Projektstart war rückwirkend der 1. August 2022 mit einer Laufzeit von drei Jahren bis Herbst 2025. Dafür erhalten die Partner Bildungswerk, IG Metall, WiRO und IHK Ostwürttemberg zusammen rund 5 Mio. Euro Fördermittel vom Bund für ihr dezentrales Konzept mit Standorten in Aalen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd. Im Netzwerk werden bis zu acht Mitarbeitende die Themen der Transformation vorantreiben. Ziel ist, Ostwürttemberg resilient und erfolgreich in einer sich rasch ändernden Umgebung aufzustellen und zu einer Modellregion für nachhaltige Transformation auszubauen.
In der nun startenden Phase III der Zukunftsoffensive für die Region beinhaltet den Aufbau eines Transformationsnetzwerks für Ostwürttemberg. Projektstart war rückwirkend der 1. August 2022 mit einer Laufzeit von drei Jahren bis Herbst 2025. Dafür erhalten die Partner Bildungswerk, IG Metall, WiRO und IHK Ostwürttemberg zusammen rund 5 Mio. Euro Fördermittel vom Bund für ihr dezentrales Konzept mit Standorten in Aalen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd. Im Netzwerk werden bis zu acht Mitarbeitende die Themen der Transformation vorantreiben. Ziel ist, Ostwürttemberg resilient und erfolgreich in einer sich rasch ändernden Umgebung aufzustellen und zu einer Modellregion für nachhaltige Transformation auszubauen.
Flankierend werden für die Region Offensiven zur Verbesserung der Infrastruktur gestartet. Schwerpunkte bilden dabei die Forschungsinfrastruktur an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die Verkehrs- und Digitalinfrastruktur sowie die Regional- und Landesentwicklungsplanung.
Was kommt als Nächstes?
Ab 2023 sollen die Projekte mit Leben gefüllt werden, die Handlungsfelder verfeinert und konkrete Dinge umgesetzt werden. Das Transformationsnetzwerk soll Akteure noch stärker zusammenführen und lösungsorientierte Ansätze in den Beratungscentern leisten. Vieles wird dann angepasst und weiterentwickelt – und es entstehen daraus neue Ideen“, beschreibt es IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler.
Ab 2023 sollen die Projekte mit Leben gefüllt werden, die Handlungsfelder verfeinert und konkrete Dinge umgesetzt werden. Das Transformationsnetzwerk soll Akteure noch stärker zusammenführen und lösungsorientierte Ansätze in den Beratungscentern leisten. Vieles wird dann angepasst und weiterentwickelt – und es entstehen daraus neue Ideen“, beschreibt es IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler.
Zitate der Kooperationspartner
Dr. Joachim Bläse, Landrat Ostalbkreis:
„Wenn wir Transformation und Krisen als Chancen begreifen, dann hätte es für die Offensive Zukunft Ostwürttemberg keinen besseren Zeitpunkt geben können. Dass Veränderungen nun schneller als erwartet kommen müssen erhöht zwar den Druck, aber auch die Dynamik. ‚Wasserstoffregion‘ und ‚Klimaneutrale Region‘ sind dabei Schlüsselziele der Offensive, für die sich der Ostalbkreis gerne federführend mit dem Nachbarlandkreis einsetzt. Die Erfahrungen und Netzwerke zahlreicher innovativer Akteure aus Unternehmen, Forschung und Verwaltung können hier optimal eingebracht werden, um die Dekarbonisierung voranzutreiben und uns so unabhängiger und resilienter zu machen.“
„Wenn wir Transformation und Krisen als Chancen begreifen, dann hätte es für die Offensive Zukunft Ostwürttemberg keinen besseren Zeitpunkt geben können. Dass Veränderungen nun schneller als erwartet kommen müssen erhöht zwar den Druck, aber auch die Dynamik. ‚Wasserstoffregion‘ und ‚Klimaneutrale Region‘ sind dabei Schlüsselziele der Offensive, für die sich der Ostalbkreis gerne federführend mit dem Nachbarlandkreis einsetzt. Die Erfahrungen und Netzwerke zahlreicher innovativer Akteure aus Unternehmen, Forschung und Verwaltung können hier optimal eingebracht werden, um die Dekarbonisierung voranzutreiben und uns so unabhängiger und resilienter zu machen.“
Peter Polta, Landrat Kreis Heidenheim:
„Für den Landkreis Heidenheim ist die nachhaltige Gestaltung der Zukunft der Wirtschaftsregion Ostwürttemberg, die sich durch ihre Innovationskraft und Wirtschaftsstärke auszeichnet, elementar. Mit der Offensive Zukunft Ostwürttemberg tun wir genau das im engen Schulterschluss mit allen Beteiligten. Es gilt nun gemeinsam, die im Masterplan erarbeiteten Maßnahmen anzupacken, voranzutreiben und in die Tat umzusetzen, damit wir unsere Ziele erreichen.“
„Für den Landkreis Heidenheim ist die nachhaltige Gestaltung der Zukunft der Wirtschaftsregion Ostwürttemberg, die sich durch ihre Innovationskraft und Wirtschaftsstärke auszeichnet, elementar. Mit der Offensive Zukunft Ostwürttemberg tun wir genau das im engen Schulterschluss mit allen Beteiligten. Es gilt nun gemeinsam, die im Masterplan erarbeiteten Maßnahmen anzupacken, voranzutreiben und in die Tat umzusetzen, damit wir unsere Ziele erreichen.“
Markus Maier, IHK-Präsident:
„Der tiefgreifende Transformationsprozess unserer Region wird aktuell durch die Energiekrise stark beschleunigt. Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass sie Investitionen in Zukunftsfelder aufgrund geschäftlicher Unsicherheiten verschieben müssen, gleichzeitig jedoch dem Druck ausgesetzt sind, Produktionsprozesse so schnell wie möglich klimaneutral zu gestalten. Dafür braucht es dringend neue Lösungen und Ansätze. Mit dem Masterplan Ostwürttemberg 2030 steht der Region jetzt ein umfangreicher Instrumentenkasten zur Verfügung, mit dessen Hilfe die aktuelle Situation als Katalysator genutzt und Transformationsprozesse beschleunigt werden können.“
Thilo Rentschler, IHK-Hauptgeschäftsführer:
„Die letzten Monate haben eindrücklich gezeigt, wie stark die Region in Krisenzeiten zusammenhält und dass sie ihre Zukunft selbst in die Hand nimmt: Das zeigt die große Beteiligung an dem gesamten Zukunftsprozess und das gemeinsam erzielte Ergebnis. Wir fangen nicht bei Null an, sondern bündeln vorhandene Ressourcen, um sie beim Bewältigen von Herausforderungen, die durch die Transformationstreiber entstehen, zu nutzen.“
„Der tiefgreifende Transformationsprozess unserer Region wird aktuell durch die Energiekrise stark beschleunigt. Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass sie Investitionen in Zukunftsfelder aufgrund geschäftlicher Unsicherheiten verschieben müssen, gleichzeitig jedoch dem Druck ausgesetzt sind, Produktionsprozesse so schnell wie möglich klimaneutral zu gestalten. Dafür braucht es dringend neue Lösungen und Ansätze. Mit dem Masterplan Ostwürttemberg 2030 steht der Region jetzt ein umfangreicher Instrumentenkasten zur Verfügung, mit dessen Hilfe die aktuelle Situation als Katalysator genutzt und Transformationsprozesse beschleunigt werden können.“
Thilo Rentschler, IHK-Hauptgeschäftsführer:
„Die letzten Monate haben eindrücklich gezeigt, wie stark die Region in Krisenzeiten zusammenhält und dass sie ihre Zukunft selbst in die Hand nimmt: Das zeigt die große Beteiligung an dem gesamten Zukunftsprozess und das gemeinsam erzielte Ergebnis. Wir fangen nicht bei Null an, sondern bündeln vorhandene Ressourcen, um sie beim Bewältigen von Herausforderungen, die durch die Transformationstreiber entstehen, zu nutzen.“
Nadine Kaiser, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Region Ostwürttemberg (WiRO):
„Die Region Ostwürttemberg punktet mit ihren Unternehmer-Leuchttürmen, mittelständischen und familiengeführten Unternehmen aus Industrie und Handwerk, mit ihrer Lage, einem sehr guten Hochschul- und Bildungsangebot, einer guten Anbindung an die Ballungszentren sowie einer hohen Lebensqualität. Die Region verfügt hier über echte Standortvorteile, die es noch stärker zu vermarkten gilt. Die Standortmarketing-Aktivitäten unter der Dachmarke „Raum für Talente und Patente“ haben weiterhin Gültigkeit und wir werden die Aktivitäten ausweiten sowie zusätzliche neue Botschaften generieren.“
„Die Region Ostwürttemberg punktet mit ihren Unternehmer-Leuchttürmen, mittelständischen und familiengeführten Unternehmen aus Industrie und Handwerk, mit ihrer Lage, einem sehr guten Hochschul- und Bildungsangebot, einer guten Anbindung an die Ballungszentren sowie einer hohen Lebensqualität. Die Region verfügt hier über echte Standortvorteile, die es noch stärker zu vermarkten gilt. Die Standortmarketing-Aktivitäten unter der Dachmarke „Raum für Talente und Patente“ haben weiterhin Gültigkeit und wir werden die Aktivitäten ausweiten sowie zusätzliche neue Botschaften generieren.“
Frederick Brütting, Oberbürgermeister Aalen:
„Wir stehen in einem umfassenden Transformationsprozess. Dieser Wandel unserer Volkswirtschaft kann nur dann erfolgreich bewältigt werden, wenn wir als Region eng zusammenstehen und die vor uns liegende Aufgabe gemeinsam bewältigen. Die Zukunftsoffensive Ostwürttemberg und der jetzt vorliegende Masterplan ist einer der Schlüssel, diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Der Masterplan skizziert einen Weg, unsere Energieversorgung zukunftsfähig und nachhaltig aufzustellen, die Fachkräfte von heute fit für die Zukunft zu machen und durch eine kluge Vernetzung der Unternehmen neue Geschäftsmodelle in der Region zu entwickeln.“
„Wir stehen in einem umfassenden Transformationsprozess. Dieser Wandel unserer Volkswirtschaft kann nur dann erfolgreich bewältigt werden, wenn wir als Region eng zusammenstehen und die vor uns liegende Aufgabe gemeinsam bewältigen. Die Zukunftsoffensive Ostwürttemberg und der jetzt vorliegende Masterplan ist einer der Schlüssel, diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Der Masterplan skizziert einen Weg, unsere Energieversorgung zukunftsfähig und nachhaltig aufzustellen, die Fachkräfte von heute fit für die Zukunft zu machen und durch eine kluge Vernetzung der Unternehmen neue Geschäftsmodelle in der Region zu entwickeln.“
Richard Arnold, Oberbürgermeister Schwäbisch Gmünd:
„Die Stadt Schwäbisch Gmünd ist gerne aktiver Mitwirkender und Treiber der Zukunftsoffensive Ostwürttemberg und trägt mit dem Projekt Aspen – einem nachhaltigen Technologiepark der Zukunft rund um einen 10 MW Elektrolyseur – wesentlich zur Transformation unserer Wirtschaft, aber auch zur Energiewende in unserer Region bei.“
„Die Stadt Schwäbisch Gmünd ist gerne aktiver Mitwirkender und Treiber der Zukunftsoffensive Ostwürttemberg und trägt mit dem Projekt Aspen – einem nachhaltigen Technologiepark der Zukunft rund um einen 10 MW Elektrolyseur – wesentlich zur Transformation unserer Wirtschaft, aber auch zur Energiewende in unserer Region bei.“
Michael Salomo, Oberbürgermeister Heidenheim:
„Die Offensive ‚Zukunft Ostwürttemberg‘ stellt eine unerlässliche Weichenstellung für den Wirtschaftsstandort Ostwürttemberg dar. Heidenheim verdankt ihre Entwicklung zu großen Teilen dem wirtschaftlichen Erfolg der Vergangenheit. Dass wir diesen Erfolg auch in Zukunft fortführen können, wird über die Umsetzung des Masterplans garantiert. Nur so machen wir unsere Wirtschaftsregion fit für die Zukunft; so schaffen wir die Möglichkeit zur Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze; so erhalten wir unseren Wohlstand und ermöglichen die weitere Entwicklung unserer Stadt. Als OB begleite ich diesen Transformationsprozess gemeinsam mit meiner Stadtverwaltung mit aller Kraft.“
„Die Offensive ‚Zukunft Ostwürttemberg‘ stellt eine unerlässliche Weichenstellung für den Wirtschaftsstandort Ostwürttemberg dar. Heidenheim verdankt ihre Entwicklung zu großen Teilen dem wirtschaftlichen Erfolg der Vergangenheit. Dass wir diesen Erfolg auch in Zukunft fortführen können, wird über die Umsetzung des Masterplans garantiert. Nur so machen wir unsere Wirtschaftsregion fit für die Zukunft; so schaffen wir die Möglichkeit zur Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze; so erhalten wir unseren Wohlstand und ermöglichen die weitere Entwicklung unserer Stadt. Als OB begleite ich diesen Transformationsprozess gemeinsam mit meiner Stadtverwaltung mit aller Kraft.“
Michael Dambacher, Oberbürgermeister Ellwangen:
„Die Herausforderungen durch die wirtschaftlichen Umbrüche können wir in der Region nur gemeinsam bewältigen. Dabei sind auch die jeweils lokalen Stärken und Schwächen zu berücksichtigen und in den Veränderungsprozess einzubinden. Der Wirtschaftsstandort Ellwangen bringt sich gerne mit seinem „Bildungscampus Ellwangen“ und der Europäischen Ausbildungs- und Transferakademie ein, um dringend benötigte Fachkräfte aus dem europäischen Ausland für den regionalen Arbeitsmarkt zu qualifizieren.“
„Die Herausforderungen durch die wirtschaftlichen Umbrüche können wir in der Region nur gemeinsam bewältigen. Dabei sind auch die jeweils lokalen Stärken und Schwächen zu berücksichtigen und in den Veränderungsprozess einzubinden. Der Wirtschaftsstandort Ellwangen bringt sich gerne mit seinem „Bildungscampus Ellwangen“ und der Europäischen Ausbildungs- und Transferakademie ein, um dringend benötigte Fachkräfte aus dem europäischen Ausland für den regionalen Arbeitsmarkt zu qualifizieren.“
Dieter Henle, Oberbürgermeister Giengen an der Brenz:
„Die Stadt Giengen bringt die Region unter anderem durch die gezielte Förderung von Start-ups und großzügige Gewerbeflächen im GIP A7 voran. Eine vielversprechende Zukunftstechnologie ‚Made in Giengen’ ist die Gewinnung industriell nutzbarer Wertstoffe aus Abfällen durch Karbonisieren. Ferner bringen wir uns in der Fachkräfteallianz im ZO-Masterplan aktiv ein.“
„Die Stadt Giengen bringt die Region unter anderem durch die gezielte Förderung von Start-ups und großzügige Gewerbeflächen im GIP A7 voran. Eine vielversprechende Zukunftstechnologie ‚Made in Giengen’ ist die Gewinnung industriell nutzbarer Wertstoffe aus Abfällen durch Karbonisieren. Ferner bringen wir uns in der Fachkräfteallianz im ZO-Masterplan aktiv ein.“
Claudia Prusik, Vorsitzende Geschäftsführung Agentur für Arbeit:
„Mit Blick auf das ‚Fundament‘ der Zukunftsoffensive – der Beschäftigungs- und Qualifizierungsoffensive, gilt es aus meiner Sicht vier wesentliche Kernthemen in den Fokus nehmen: 1. Ausbilden – ein elementares und unumgängliches Muss, um Fachkräfte für die Zukunft zu gewinnen. Und das ist das nächste Schlagwort: 2. Gewinnen. Wir müssen in der Region sämtliche Potenziale ausschöpfen. Personengruppen wie Berufsrückkehrende, Karrierewechselnde, aber auch Bewerberinnen und Bewerber mit Defiziten, die es auszugleichen gilt, dürfen im Prozess nicht verloren gehen. Hierzu zählen auch Fachkräfte aus dem Ausland, die es mit Blick auf die demografische Entwicklung für unsere Region zu gewinnen gilt! 3. Entwickeln! Das ist ein wesentliches Kernthema! Denn nur mit gut qualifiziertem Personal können wir für die Herausforderungen der ‚3 D‘ gut gewappnet bleiben. Dies ist von zentraler Bedeutung für die Beschäftigten und die Unternehmen. Und last but not least: 4. Binden! Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Arbeitskräfte an sich binden, aber auch die Region insgesamt Arbeitskräfte bindet – so punkten wir als eine starke und zukunftsfähige Region.“
„Mit Blick auf das ‚Fundament‘ der Zukunftsoffensive – der Beschäftigungs- und Qualifizierungsoffensive, gilt es aus meiner Sicht vier wesentliche Kernthemen in den Fokus nehmen: 1. Ausbilden – ein elementares und unumgängliches Muss, um Fachkräfte für die Zukunft zu gewinnen. Und das ist das nächste Schlagwort: 2. Gewinnen. Wir müssen in der Region sämtliche Potenziale ausschöpfen. Personengruppen wie Berufsrückkehrende, Karrierewechselnde, aber auch Bewerberinnen und Bewerber mit Defiziten, die es auszugleichen gilt, dürfen im Prozess nicht verloren gehen. Hierzu zählen auch Fachkräfte aus dem Ausland, die es mit Blick auf die demografische Entwicklung für unsere Region zu gewinnen gilt! 3. Entwickeln! Das ist ein wesentliches Kernthema! Denn nur mit gut qualifiziertem Personal können wir für die Herausforderungen der ‚3 D‘ gut gewappnet bleiben. Dies ist von zentraler Bedeutung für die Beschäftigten und die Unternehmen. Und last but not least: 4. Binden! Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Arbeitskräfte an sich binden, aber auch die Region insgesamt Arbeitskräfte bindet – so punkten wir als eine starke und zukunftsfähige Region.“
Markus Kilian, Geschäftsführer Südwestmetall Bezirksgruppe Ostwürttemberg:
„Wir bearbeiten das Feld der Fachkräftesicherung und Fachkräftegewinnung gemeinsam mit dem Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft seit Jahrzehnten. Aktuell nehmen die Engpässe zu. Aufgrund tiefgreifender Veränderungsprozesse werden allein in der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie (M+E) in den nächsten fünf Jahren mehr als eine Million zusätzliche technologische Fähigkeiten (Skills) benötigt, um künftigen Anforderungen und Aufgaben begegnen zu können. Dies zeigt die Future Skills-Studie der Agentur Q, der gemeinsamen Einrichtung des Arbeitgeberverbands und der IG Metall im Land. Dies wird durch die Transformation, durch die neuen Antriebsarten, die generellen Anforderungen an Klimaneutralität für Produkte und Produktionsprozesse, aber auch die voranschreitende Digitalisierung und Automatisierung stark beeinflusst. Neben der Ausbildung einschließlich digitaler Zusatzqualifikationen liegt die regelmäßige Weiterbildung im ureigensten Interesse der Beschäftigten und der Betriebe. Damit dies für alle Menschen in der Region möglich ist, egal ob Ungelernte oder Experten, möchten wir die Region noch stärker zusammenbringen und stärker machen."
„Wir bearbeiten das Feld der Fachkräftesicherung und Fachkräftegewinnung gemeinsam mit dem Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft seit Jahrzehnten. Aktuell nehmen die Engpässe zu. Aufgrund tiefgreifender Veränderungsprozesse werden allein in der baden-württembergischen Metall- und Elektroindustrie (M+E) in den nächsten fünf Jahren mehr als eine Million zusätzliche technologische Fähigkeiten (Skills) benötigt, um künftigen Anforderungen und Aufgaben begegnen zu können. Dies zeigt die Future Skills-Studie der Agentur Q, der gemeinsamen Einrichtung des Arbeitgeberverbands und der IG Metall im Land. Dies wird durch die Transformation, durch die neuen Antriebsarten, die generellen Anforderungen an Klimaneutralität für Produkte und Produktionsprozesse, aber auch die voranschreitende Digitalisierung und Automatisierung stark beeinflusst. Neben der Ausbildung einschließlich digitaler Zusatzqualifikationen liegt die regelmäßige Weiterbildung im ureigensten Interesse der Beschäftigten und der Betriebe. Damit dies für alle Menschen in der Region möglich ist, egal ob Ungelernte oder Experten, möchten wir die Region noch stärker zusammenbringen und stärker machen."
Tamara Hübner, Geschäftsführerin IG Metall Aalen & Schwäbisch Gmünd | Ostalb:
„Gemeinsames Ziel ist es, mit dem Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg den Transformations- und Veränderungsprozess der regionalen Automobilindustrie, den Zuliefererbetrieben und fahrzeugnahem Maschinenbau zu unterstützen und die Beschäftigung mittel- und langfristig in der Region zu sichern. Die Transformation gelingt nur gemeinsam mit den Beschäftigten und den Arbeitnehmervertretungen.“
„Gemeinsames Ziel ist es, mit dem Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg den Transformations- und Veränderungsprozess der regionalen Automobilindustrie, den Zuliefererbetrieben und fahrzeugnahem Maschinenbau zu unterstützen und die Beschäftigung mittel- und langfristig in der Region zu sichern. Die Transformation gelingt nur gemeinsam mit den Beschäftigten und den Arbeitnehmervertretungen.“
Prof. Dr. Harald Riegel, Rektor Hochschule Aalen:
Als eine der forschungsstärksten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland verstehen wir uns als Innovationsmotor für die Region Ostwürttemberg und die Offensive Zukunft Ostwürttemberg. International bestens vernetzt und regional in Ostwürttemberg verankert, arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern aus der Wissenschaft und Industrie an den Themen der Zukunft: wir erarbeiten die Grundlagen für neue Geschäftsmodelle, forschen an innovativen Methoden der Produktion und entwickeln hochtechnologische Produkte. In der Lehre bilden wir die Fachkräfte von morgen fundiert in den Grundlagen und an hochaktuellen Themen aus – sowohl an der Hochschule als auch in den Weiterbildungseinrichtungen Graduate Campus, Graduate School Ostwürttemberg und TaxMaster. Die Schwerpunkte unseres Lehrangebots Wirtschaft, Technik und Gesundheit passen wir an die Bedarfe der Gesellschaft und der Industrie an und entwickeln diese mit Blick auf Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsthemen kontinuierlich weiter. Mit der Einrichtung des Gründercampus wurden die Angebote zur Unterstützung der Start-up-Landschaft an der Hochschule Aalen zusammengeführt, um Gründende auf ihrem Weg von der ersten Idee bis hin zu einem wettbewerbsfähigen Unternehmen zu unterstützen.
Als eine der forschungsstärksten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland verstehen wir uns als Innovationsmotor für die Region Ostwürttemberg und die Offensive Zukunft Ostwürttemberg. International bestens vernetzt und regional in Ostwürttemberg verankert, arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern aus der Wissenschaft und Industrie an den Themen der Zukunft: wir erarbeiten die Grundlagen für neue Geschäftsmodelle, forschen an innovativen Methoden der Produktion und entwickeln hochtechnologische Produkte. In der Lehre bilden wir die Fachkräfte von morgen fundiert in den Grundlagen und an hochaktuellen Themen aus – sowohl an der Hochschule als auch in den Weiterbildungseinrichtungen Graduate Campus, Graduate School Ostwürttemberg und TaxMaster. Die Schwerpunkte unseres Lehrangebots Wirtschaft, Technik und Gesundheit passen wir an die Bedarfe der Gesellschaft und der Industrie an und entwickeln diese mit Blick auf Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsthemen kontinuierlich weiter. Mit der Einrichtung des Gründercampus wurden die Angebote zur Unterstützung der Start-up-Landschaft an der Hochschule Aalen zusammengeführt, um Gründende auf ihrem Weg von der ersten Idee bis hin zu einem wettbewerbsfähigen Unternehmen zu unterstützen.
Prof. Dr. Claudia Vorst, Rektorin PH Schwäbisch Gmünd:
„Vielfältige Vernetzungen, auch zwischen Bildung und Wissenschaft, kennzeichnen die Region Ostwürttemberg. Die PH bildet Lehrkräfte mit Gespür für die Herausforderungen der globalen und regionalen Transformationen des dritten Jahrtausends aus.“
„Vielfältige Vernetzungen, auch zwischen Bildung und Wissenschaft, kennzeichnen die Region Ostwürttemberg. Die PH bildet Lehrkräfte mit Gespür für die Herausforderungen der globalen und regionalen Transformationen des dritten Jahrtausends aus.“
Prof. Dr.-Ing. Dr. Rainer Przywara, Rektor DHBW Heidenheim:
„Die DHBW Heidenheim leistet einen Beitrag zur Zukunftsoffensive Ostwürttemberg, indem sie an zwei Zukunftsprojekten mitwirkt:
• Im Projekt Kreislaufwirtschaft/Recycling im Handlungsfeld Klimaneutrale Region Ostwürttemberg wird der gesamte Produktlebenszyklus ausgewählter Produkte vom Design über die Beschaffung und Herstellung bis zur Entsorgung in den Blick genommen. Das geschieht in Kooperation mit regionalen Unternehmen, denen Austauschforen geboten werden.
• Im Projekt Digital & Sustainability Accelerator Ostwürttemberg unterstützt die DHBW Heidenheim im Handlungsfeld Start-up-, Innovations- und Zukunftsstrukturen die regionale Gründerszene insbesondere bei technologieorientierten Unternehmensgründungen sowohl technisch als auch bei der Kundenfindung.
„Die DHBW Heidenheim leistet einen Beitrag zur Zukunftsoffensive Ostwürttemberg, indem sie an zwei Zukunftsprojekten mitwirkt:
• Im Projekt Kreislaufwirtschaft/Recycling im Handlungsfeld Klimaneutrale Region Ostwürttemberg wird der gesamte Produktlebenszyklus ausgewählter Produkte vom Design über die Beschaffung und Herstellung bis zur Entsorgung in den Blick genommen. Das geschieht in Kooperation mit regionalen Unternehmen, denen Austauschforen geboten werden.
• Im Projekt Digital & Sustainability Accelerator Ostwürttemberg unterstützt die DHBW Heidenheim im Handlungsfeld Start-up-, Innovations- und Zukunftsstrukturen die regionale Gründerszene insbesondere bei technologieorientierten Unternehmensgründungen sowohl technisch als auch bei der Kundenfindung.
Info Steuerungskreis Zukunftsoffensive
Zum Steuerungskreis der Zukunftsoffensive gehören die Mitglieder des Arbeitskreises (AK) Kommunales und Wirtschaft sowie assoziierte Mitglieder. Geschäftsführend sind im Steuerungskreis die beiden Landräte Dr. Joachim Bläse und Peter Polta sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler tätig. Hinzu kommen aus dem AK Kommunales und Wirtschaft IHK-Präsident Markus Maier, Regionalverbandsdirektor Thomas Eble sowie die fünf Oberbürgermeister Frederick Brütting (Aalen), Michael Salomo (Heidenheim), Richard Arnold (Schwäbisch Gmünd), Michael Dambacher (Ellwangen) und Dieter Henle (Giengen). Assoziiert sind: Prof. Dr. Ralf Dringenberg, Dr. Ing. Michael Fried, Tamara Hübner, Claudia Prusik, Prof. Dr. Rainer Przywara, Prof. Dr. Harald Riegel und Prof. Dr. Claudia Vorst.