IHK Ostwürttemberg
Querschnittsziel 2: Standortmarketing und -entwicklung
Meilensteine – Das wurde 2023 bereits erreicht:
- Relaunch der Dachmarke, neues Logo
Zentrale, bewährte und neue Botschaften sollen weiter ausgebaut und Maßnahmen entwickelt werden, um die Positionierung der Region Ostwürttemberg als attraktiven Standort in Süddeutschland weiter zu festigen und nicht nur nach innen, sondern überregional und international zu verbreiten.
Gesamtfederführung
WiRO und IHK Ostwürttemberg
Markenstrategie / Relaunch Dachmarke
Mit der neu konzipierten und entwickelten Standortkampagne soll sich die Attraktivität der Region herausstellen. Botschaften zum regionalen Knowhow, zu regionalen Stärken und zur hohen Lebensqualität sollen nach außen transportiert werden.
Botschaftskampagne Zu(kunfts)lieferer
Die Automobilindustrie ist mitten im Wandel. Ostwürttemberg, die „Region der Talente und Patente“, entwickelt mit ihren Zuliefererunternehmen für die Automobilwirtschaft von jeher Innovationen und Lösungen für die Zukunft der Mobilität.
Um die Herausforderungen der Transformation erfolgreich zu meistern, unterstützt das „Transformationsnetzwerk der Automobil- und Zuliefererindustrie Ostwürttemberg“ seine regionalen Zulieferer mit wirkungsvollen Netzwerkmaßnahmen, Innovations- und Bildungsoffensiven. Unter dem Motto „Die Zukunftslieferer“ arbeiten wir gemeinsam an unserer Zukunftsfähigkeit.
Mehr zum Transformationsnetzwerk finden Sie hier.
Wohnbau und Immobilienwirtschaft
Geschäftsführerin der Wirtschaftsjunioren Ostwürttemberg, Sarah Wörz, übernimmt seit dem ab 1. Januar 2024 die Federführung für den Bereich Wohnbau und Immobilienwirtschaft innerhalb der BWIHK.
In der Reihe „Jetzt mal konkret!“ sprach Sarah Wörz das Thema Wohnraum für Arbeitskräfte an:
Neben den wirtschaftlichen Aspekten beschäftigen sich Unternehmen verstärkt mit der Frage der Gewinnung von Fachkräften aus dem Umfeld des Betriebs. Die Vereinbarkeit von Arbeiten, Leben und Wohnen wird als Standortfaktor immer wichtiger. Aus Sicht des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags bedarf es einer konzertierten Anstrengung, um dem Mangel an Wohnraum entgegenzuwirken. Unternehmen müssen unterstützt werden, um Lösungen zu finden. Und es sollten ihnen Wege aufgezeigt werden, wie sie initiativ werden können – Stichwort: Wohnraum für Mitarbeitende.Die Aufgabe wird sein, sich gezielt mit der Förderung des Wohnungsmarktes und der Schaffung von Wohnraum für Arbeitskräfte zu befassen. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, kommunalen Verwaltungen und politischen Entscheidungsträgern, um effektive Strategien zur Erhöhung von (bezahlbarem) Wohnraum zu entwickeln. Durch einen koordinierten Einsatz von Wirtschaft und Politik kann dieser Mangel zielgerichtet angegangen werden.
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