hema visioneers award geht in die nächste Runde

Auszeichnung für Studienarbeiten

Erstmals wurde bei der embedded world Exhibition & Conference der hema visioneers award verliehen. Daniel Schick erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung für seine Bachelorarbeit, die er im Fachbereich Angewandte Informatik an der Hochschule Fulda erarbeitet hatte. Vertreter mehrerer Hochschulen und des Partners AMD nahmen an der Preisverleihung teil.

Ziel des hema visioneers award ist es, Nachwuchskräften im MINT-Bereich Förderung und Aufmerksamkeit zu bieten. Dabei konzentriert sich die Aalener hema electronic auch auf die eigenen Kernkompetenzen und schreibt den Preis für Abschlussarbeiten rund um die Themen Embedded Vision und FPGA-Technologie aus.

Oliver Helzle, Geschäftsführer von hema electronic, sagte bei der Preisverleihung:
„Am Anfang des hema visioneers awards stand die Idee und Überzeugung, dass herausragende Leistung im Bereich von FPGA & Embedded Systems bei Studierenden gewürdigt und wertgeschätzt werden muss. Es war uns als Firma wichtig, einen Beitrag für junge Menschen zu leisten, ihre Arbeit hervorzuheben und viele Generationen von hema visioneers Preisträgern zu erschaffen. Diese Mission lebendig geworden ist und in den außergewöhnlichen Leistungen zum Ausdruck kommt.“

Info zum Award
Für Abschlussarbeiten, die im Jahr 2024 an Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschrieben werden, wird der hema visioneers award erneut ausgeschrieben. Insgesamt werden Geldpreise in Höhe von 1.200 Euro sowie umfassende Förderungen vergeben; der Sonderpreis „Woman in Technology“ würdigt besondere Leistungen von Studentinnen und Ingenieurinnen. Für den hema visioneers award arbeitet hema electronic eng zusammen mit AMD und weiteren Partnern. Die Bewerbungsfrist läuft ab sofort und bis Ende 2024.