IHK Ostwürttemberg
Unternehmenssicherung
Egal ob junge oder schon lange am Markt befindliche Unternehmen, alle können in Krisensituationen kommen. Dies kann vielfältige Ursachen haben und zumeist haben die Probleme einen längeren Vorlauf. Es gilt daher sich frühzeitig mit Themen der Risikoerkennung und Prävention auseinanderzusetzen. In der Broschüre "Herausforderung Unternehmenssicherung" haben wir viele praxisnahe Informationen zu Ursachen und der Erkennung von Krisen zusammengestellt. Die Broschüre zeigt Ihnen außerdem wie Sie mit einfachen Mitteln ein Risikomanagement in Ihrem Betrieb aufbauen können.
Auch im Unternehmensportal des BMWI finden Sie viele nützliche Checklisten zu verschiedenen Krisenursachen, Tipps zur Kommunikation in der Krise und auch Lösungsvorschläge.
Erste Anlaufstelle IHK
Wenn es erste Anzeichen für eine Krise gibt oder Sie schon mitten drin sind, dann sollten Sie sich unverzüglich Hilfe holen. Die IHK Ostwürttemberg ist hier erste Anlaufstelle. Wir analysieren Ihre betriebliche Situation und stellen Ihnen Möglichkeiten und Lösungsansätze vor. Dabei bekommen Sie von uns auch Infos zu möglichen Förderprogrammen. Hier gibt es Zuschüsse zu Beratungen und spezielle Programme der Förderbanken. Sollte die Krise schon schlimmer sein, stehen die Experten unseres Teams Recht auch für Beratungen zum Insolvenzverfahren zur Verfügung.
Wenn es erste Anzeichen für eine Krise gibt oder Sie schon mitten drin sind, dann sollten Sie sich unverzüglich Hilfe holen. Die IHK Ostwürttemberg ist hier erste Anlaufstelle. Wir analysieren Ihre betriebliche Situation und stellen Ihnen Möglichkeiten und Lösungsansätze vor. Dabei bekommen Sie von uns auch Infos zu möglichen Förderprogrammen. Hier gibt es Zuschüsse zu Beratungen und spezielle Programme der Förderbanken. Sollte die Krise schon schlimmer sein, stehen die Experten unseres Teams Recht auch für Beratungen zum Insolvenzverfahren zur Verfügung.
Zuschüsse für die Begleitung durch Unternehmensberater
Die IHK ist Partner des Landes Baden-Württemberg und auch beim bundesweiten Beratungsförderungsprogramm des BAFA. Sowohl auf Landes- wie auch Bundesebene gibt es Zuschussprogramme für die Begleitung des Betriebs durch Unternehmensberater. Informationen erhalten Sie hierzu im Rahmen einer Beratung bei unserem "Sprechtag Unternehmensberatung" mit dem RKW Baden-Württemberg oder auch im Rahmen der IHK-Einzelberatung. Beratungen können mit bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten (max. 1.750 Euro) bezuschusst werden. Der Berater muss beim BAFA akkreditiert sein.
Die IHK ist Partner des Landes Baden-Württemberg und auch beim bundesweiten Beratungsförderungsprogramm des BAFA. Sowohl auf Landes- wie auch Bundesebene gibt es Zuschussprogramme für die Begleitung des Betriebs durch Unternehmensberater. Informationen erhalten Sie hierzu im Rahmen einer Beratung bei unserem "Sprechtag Unternehmensberatung" mit dem RKW Baden-Württemberg oder auch im Rahmen der IHK-Einzelberatung. Beratungen können mit bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten (max. 1.750 Euro) bezuschusst werden. Der Berater muss beim BAFA akkreditiert sein.
Sprechtag Unternehmensberatung
Falls Sie Unterstützung durch spezialisierte Unternehmensberater benötigen oder sich diese wünschen, dann haben Sie die Chance hierfür auch Zuschüsse der EU bekommen. Im Rahmen des Sprechtag „Unternehmensberatung“ mit dem RKW können Sie sich hier individuell informieren. Dieser findet alle zwei Monate statt. Nähere Informationen und Anmeldung bei: Sabine Frey, Tel. 07321 324-182 oder frey@ostwuerttemberg.ihk.de.
Breites Netzwerk
Die IHK Ostwürttemberg kooperiert bei vielen Themen auch mit dem Senior-Experten-Service SES und den Pegasus-Vereinen in der Region. Hier engagieren sich ehemalige Unternehmer und Führungskräfte, die auch für Beratungen zur Verfügung stehen. Hier fallen nur geringe Kosten an. Darüber hinaus ist die IHK auch eng mit Förderbanken, der Agentur für Arbeit und regionalen Banken vernetzt und kann hier auch vermittelnd unterstützen.
Die IHK Ostwürttemberg kooperiert bei vielen Themen auch mit dem Senior-Experten-Service SES und den Pegasus-Vereinen in der Region. Hier engagieren sich ehemalige Unternehmer und Führungskräfte, die auch für Beratungen zur Verfügung stehen. Hier fallen nur geringe Kosten an. Darüber hinaus ist die IHK auch eng mit Förderbanken, der Agentur für Arbeit und regionalen Banken vernetzt und kann hier auch vermittelnd unterstützen.
Notfallhandbuch
Unabhängig von konkreten Krisen oder aktuellen Problemen kann auch ein Unfall des Firmeninhabers den Betrieb und Familie für große Herausforderungen stellen, wenn keine Vorsorge getroffen wurde. Mit unserem Notfallhandbuch können Sie ganz einfach Regelungen treffen. Darin werden sowohl private wie auch unternehmerische Risiken beleuchtet. Das Notfall-Handbuch soll Anregung, Orientierung und Werkzeug zugleich sein, die wichtigsten Regelungen konkret umzusetzen.
Unabhängig von konkreten Krisen oder aktuellen Problemen kann auch ein Unfall des Firmeninhabers den Betrieb und Familie für große Herausforderungen stellen, wenn keine Vorsorge getroffen wurde. Mit unserem Notfallhandbuch können Sie ganz einfach Regelungen treffen. Darin werden sowohl private wie auch unternehmerische Risiken beleuchtet. Das Notfall-Handbuch soll Anregung, Orientierung und Werkzeug zugleich sein, die wichtigsten Regelungen konkret umzusetzen.
Kontakt
Markus Schmid
Bereichsleiter
Abteilung: Standortpolitik | Unternehmensförderung