Seit 01.08.2020 - Neue Ausbildungsberufe
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Anwendungsentwicklung (FI-Anwendung) entwickeln und programmieren Software (Programme), durch die Computer, Großrechner und technische Gerät in der Lage sind, bestimmte Aufgaben zu erledigen. Zunächst machen sie sich ein genaues Bild von den gewünschten Anforderungen und der notwendigen Leistungsfähigkeit des IT-Systems. Im Gespräch mit Kunden oder eines IT-Systemplaners finden sie heraus, was tatsächlich benötigt wird. Dabei achten sie nicht nur auf die Funktionalität des Programms, sondern auch auf die Datensicherheit, den Entwicklungskosten sowie auf die Nutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit (Usability) für die späteren Anwender. Anwendungsbeispiele für Softwareentwicklungen sind beispielweise Content-Management-Systeme (kurz: CMS), mit denen Internetauftritte gepflegt werden können sowie Datenbanken und Lagerverwaltungssysteme oder Applikationen (kurz: Apps) für mobile Endgeräte. Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung passen aber auch bestehende Softwareprogramme an. Beim Programmieren bedienen sie sich an verschiedenen Programmiersprachen (z.B. Java, Python, C#). Um ihre eigenen Programmierkenntnisse immer auf dem aktuellen Stand zu halten, recherchieren sie neue Entwicklungen im Internet oder in der englischsprachigen Fachliteratur. Da Programme meist sehr komplex sind, werden diese zunächst in Teamarbeit als Teilprogramme entwickelt und später zu einer Einheit verbunden. Zuletzt wird ein Handbuch erstellt und die Anwender in die Handhabung der Software eingewiesen.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: Technische Schule Aalen
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration planen und realisieren IT-Systeme, Funk- oder Festnetzwerke. Ausbildungsbetriebe sind meist IT-Systemanbieter aber auch größere Unternehmen. Als Dienstleister im eigenen Unternehmen oder bei Auftrag gebenden Firmen, richten sie die Systeme (Hard- und Software) entsprechend den Planvorgaben ein, konfigurieren (kurz: anpassen) und testen diese auf ihre Funktion und nehmen diese in Betrieb. Zusätzlich erstellen sie Systemdokumentationen und führen Schulungen für die Benutzer durch. Werden Wartungsverträge geschlossen, müssen auftretende Störungen systematisch, unter Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen rasch gefunden und behoben werden. Die Arbeit der Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration erfordert nicht nur ein hohes Maß an mathematisches-technisches Verständnis und aktuellem Wissen. Erforderlich ist auch ein hohes Durchhaltevermögen und kunden- und serviceorientiertes Verhalten.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: Technische Schule Aalen
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 121 KB)
Die „Digitale Vernetzung“ ist eine neu geschaffene Fachrichtung in der Berufsgruppe der Fachinformatiker. Diese beschäftigen sich mit der Analyse, Planung, Einrichtung und Überwachung von vernetzten Systemen oder einzelner Schnittstellen zwischen Netzwerkkomponenten und CPS - Cyber-Physischen-Systemen. CPS-Systeme bestehen aus mechanischen Komponenten (Sensoren und Aktoren), Software und moderner Informationstechnik, die beispielsweise über das Internet kommunizieren. Damit lassen sich komplexe Infrastrukturen oder Anlagen kontrollieren und steuern. Sehr wichtig ist dabei die Sicherung von Daten gegen unerlaubte Zugriffe und das Vermeiden oder Beheben von Systemausfällen. Zu den Einsatzbereichen gehören beispielsweise zuverlässige medizinische Geräte, vernetzte Fahrerassistenzsysteme für Automobile, industrielle Prozesssteuerungs- und Automations- oder Energieversorgungssysteme.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: 1. und 2. Schuljahr Technische Schule Aalen
3. Schuljahr Gottlieb-Daimler Schule 2, Sindelfingen
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 121 KB)
Die „Daten- und Prozessanalyse“ ist die zweite neu geschaffene Fachrichtung der Berufsgruppe Fachinformatiker, die ab dem 01. August 2020 ausgebildet werden kann. Anhand ausgewählter Datenquellen, das sind Orte an denen Daten erzeugt werden, können genaue Datenanalysen aus Stammdaten, der vorhandenen IT-Infrastruktur und Systemeigenschaften aus den Prozessen eines Unternehmens, z.B. in der Produktion oder im Onlinehandel, durchgeführt werden. Anschließend werden die gesammelten Daten gesichtet, geordnet, aufbereitet, in ihrer Qualität bewertet und die Ergebnisse dem Unternehmen zur Optimierung oder Ableitung neuer Maßnahmen bereitgestellt. Im Technologieszenario „Künstliche Intelligenz (KI) und der Industrie 4.0 entwickeln Fachinformatiker Systeme, die eigenständig aus Daten lernen und Entscheidungen treffen können. Ein sehr wichtiger Teil der Arbeit ist zudem der Datenschutz, das Erteilen von Zugriffsrechte und die Datensicherung.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: 1. und 2. Schuljahr Technische Schule Aalen
3. Schuljahr IT-Schule Stuttgart
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 121 KB)
IT-System-Elektroniker/innen entwerfen, installieren und konfigurieren Systeme, Komponenten und Netzwerke der Informationstechnologie. Soll beispielsweise das Netzwerk eines Unternehmens erneuert werden, sprechen sie zuvor mit dem Kunden die wichtigsten Fragestellungen und Wünsche ab. Sie klären beispielsweise, ob die vorhandene Hardware auch im neuen Netzwerk Verwendung finden soll und ob weitere Arbeitsplätze oder Geräte vonnöten sind. Bei der Projektvorbereitung klären sie im Vorfeld, wie das bestehende Netzwerk aufgebaut ist, wie viele Arbeitsplätze vorhanden sind und über welches Betriebssystem die Rechner verfügen. Vor Beginn ihrer praktischen Umsetzung nehmen sie zunächst eine Datensicherung vor. Erst dann demontieren sie die vorhandenen Hardwarekomponenten, erneuern die Verkabelung und richten das neue Netzwerk ein.
Nach Plan verlegen sie alle Kabel, montieren die Netzwerksteckdosen und überprüfen die elektrischen Schutzmaßnahmen. IT-Systemelektroniker/-in müssen sich auf wechselnde Arbeitsorte und -bedingungen einstellen, sind aber auch in Werkstätten tätig, wo sie einzelne Komponenten von Hand zu Hardware-Baugruppen vormontieren.
Kaufleute für IT-Systemmanagement (KfIS) sind Spezialisten bei der Planung und Vermarktung von IT-Technologien und Dienstleistungen und werden deshalb in Anbieterbetriebe wie beispielsweise IT-Systemhäuser oder bei Herstellern von IT-Technik ausgebildet. In erster Linie beraten KfIS ihre Kunden bei der Anschaffung von Computernetzwerken, Softwarelösungen oder Telefonanlagen. Hierzu analysieren sie die Kundenanforderungen und Wünsche, beurteilen diese mit den marktgängigen technischen Systemen und Programmen und entwickeln daraus bestmögliche IT-Lösungskonzepte. Anschließend erstellen sie ein umfassendes Angebot, schließen Kauf- oder Serviceverträge ab und koordinieren die praktische Umsetzung des neuen IT-Systems. Zudem bringen sie nicht nur beim Verkauf ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen ein, sondern auch bei der Systembetreuung, Benutzerschulung und bei der Produkt- oder Programmentwicklung.
Die IT-Ausbildungsberufe
- Fachinformatiker/-in der Fachrichtung: Anwendungsentwicklung
- Fachinformatiker/-in der Fachrichtung: Systemintegration
- Fachinformatiker/-in der Fachrichtung: Digitale Vernetzung
- Fachinformatiker/-in der Fachrichtung: Daten- und Prozessanalyse
- IT-Systemelektroniker/-in
- Kaufmann/-frau für Systemmanagement
- Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement
Auflistung der IT-Ausbildungsberufe ab 01.08.2020:
Fachinformatiker/-in der Fachrichtung: Anwendungsentwicklung
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Anwendungsentwicklung (FI-Anwendung) entwickeln und programmieren Software (Programme), durch die Computer, Großrechner und technische Gerät in der Lage sind, bestimmte Aufgaben zu erledigen. Zunächst machen sie sich ein genaues Bild von den gewünschten Anforderungen und der notwendigen Leistungsfähigkeit des IT-Systems. Im Gespräch mit Kunden oder eines IT-Systemplaners finden sie heraus, was tatsächlich benötigt wird. Dabei achten sie nicht nur auf die Funktionalität des Programms, sondern auch auf die Datensicherheit, den Entwicklungskosten sowie auf die Nutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit (Usability) für die späteren Anwender. Anwendungsbeispiele für Softwareentwicklungen sind beispielweise Content-Management-Systeme (kurz: CMS), mit denen Internetauftritte gepflegt werden können sowie Datenbanken und Lagerverwaltungssysteme oder Applikationen (kurz: Apps) für mobile Endgeräte. Fachinformatiker/innen für Anwendungsentwicklung passen aber auch bestehende Softwareprogramme an. Beim Programmieren bedienen sie sich an verschiedenen Programmiersprachen (z.B. Java, Python, C#). Um ihre eigenen Programmierkenntnisse immer auf dem aktuellen Stand zu halten, recherchieren sie neue Entwicklungen im Internet oder in der englischsprachigen Fachliteratur. Da Programme meist sehr komplex sind, werden diese zunächst in Teamarbeit als Teilprogramme entwickelt und später zu einer Einheit verbunden. Zuletzt wird ein Handbuch erstellt und die Anwender in die Handhabung der Software eingewiesen.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: Technische Schule Aalen
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan
Fachinformatiker/-in der Fachrichtung: Systemintegration
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration planen und realisieren IT-Systeme, Funk- oder Festnetzwerke. Ausbildungsbetriebe sind meist IT-Systemanbieter aber auch größere Unternehmen. Als Dienstleister im eigenen Unternehmen oder bei Auftrag gebenden Firmen, richten sie die Systeme (Hard- und Software) entsprechend den Planvorgaben ein, konfigurieren (kurz: anpassen) und testen diese auf ihre Funktion und nehmen diese in Betrieb. Zusätzlich erstellen sie Systemdokumentationen und führen Schulungen für die Benutzer durch. Werden Wartungsverträge geschlossen, müssen auftretende Störungen systematisch, unter Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen rasch gefunden und behoben werden. Die Arbeit der Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration erfordert nicht nur ein hohes Maß an mathematisches-technisches Verständnis und aktuellem Wissen. Erforderlich ist auch ein hohes Durchhaltevermögen und kunden- und serviceorientiertes Verhalten.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: Technische Schule Aalen
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 121 KB)
Fachinformatiker/-in der Fachrichtung: Digitale Vernetzung
Die „Digitale Vernetzung“ ist eine neu geschaffene Fachrichtung in der Berufsgruppe der Fachinformatiker. Diese beschäftigen sich mit der Analyse, Planung, Einrichtung und Überwachung von vernetzten Systemen oder einzelner Schnittstellen zwischen Netzwerkkomponenten und CPS - Cyber-Physischen-Systemen. CPS-Systeme bestehen aus mechanischen Komponenten (Sensoren und Aktoren), Software und moderner Informationstechnik, die beispielsweise über das Internet kommunizieren. Damit lassen sich komplexe Infrastrukturen oder Anlagen kontrollieren und steuern. Sehr wichtig ist dabei die Sicherung von Daten gegen unerlaubte Zugriffe und das Vermeiden oder Beheben von Systemausfällen. Zu den Einsatzbereichen gehören beispielsweise zuverlässige medizinische Geräte, vernetzte Fahrerassistenzsysteme für Automobile, industrielle Prozesssteuerungs- und Automations- oder Energieversorgungssysteme.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: 1. und 2. Schuljahr Technische Schule Aalen
3. Schuljahr Gottlieb-Daimler Schule 2, Sindelfingen
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 121 KB)
Fachinformatiker/-in der Fachrichtung: Daten- und Prozessanalyse
Die „Daten- und Prozessanalyse“ ist die zweite neu geschaffene Fachrichtung der Berufsgruppe Fachinformatiker, die ab dem 01. August 2020 ausgebildet werden kann. Anhand ausgewählter Datenquellen, das sind Orte an denen Daten erzeugt werden, können genaue Datenanalysen aus Stammdaten, der vorhandenen IT-Infrastruktur und Systemeigenschaften aus den Prozessen eines Unternehmens, z.B. in der Produktion oder im Onlinehandel, durchgeführt werden. Anschließend werden die gesammelten Daten gesichtet, geordnet, aufbereitet, in ihrer Qualität bewertet und die Ergebnisse dem Unternehmen zur Optimierung oder Ableitung neuer Maßnahmen bereitgestellt. Im Technologieszenario „Künstliche Intelligenz (KI) und der Industrie 4.0 entwickeln Fachinformatiker Systeme, die eigenständig aus Daten lernen und Entscheidungen treffen können. Ein sehr wichtiger Teil der Arbeit ist zudem der Datenschutz, das Erteilen von Zugriffsrechte und die Datensicherung.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: 1. und 2. Schuljahr Technische Schule Aalen
3. Schuljahr IT-Schule Stuttgart
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 121 KB)
IT-Systemelektroniker/-in
IT-System-Elektroniker/innen entwerfen, installieren und konfigurieren Systeme, Komponenten und Netzwerke der Informationstechnologie. Soll beispielsweise das Netzwerk eines Unternehmens erneuert werden, sprechen sie zuvor mit dem Kunden die wichtigsten Fragestellungen und Wünsche ab. Sie klären beispielsweise, ob die vorhandene Hardware auch im neuen Netzwerk Verwendung finden soll und ob weitere Arbeitsplätze oder Geräte vonnöten sind. Bei der Projektvorbereitung klären sie im Vorfeld, wie das bestehende Netzwerk aufgebaut ist, wie viele Arbeitsplätze vorhanden sind und über welches Betriebssystem die Rechner verfügen. Vor Beginn ihrer praktischen Umsetzung nehmen sie zunächst eine Datensicherung vor. Erst dann demontieren sie die vorhandenen Hardwarekomponenten, erneuern die Verkabelung und richten das neue Netzwerk ein.
Nach Plan verlegen sie alle Kabel, montieren die Netzwerksteckdosen und überprüfen die elektrischen Schutzmaßnahmen. IT-Systemelektroniker/-in müssen sich auf wechselnde Arbeitsorte und -bedingungen einstellen, sind aber auch in Werkstätten tätig, wo sie einzelne Komponenten von Hand zu Hardware-Baugruppen vormontieren.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: Technische Schule Aalen
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 79 KB)
Berufsschule: Technische Schule Aalen
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 79 KB)
Kaufmann/-frau für Systemmanagement
Kaufleute für IT-Systemmanagement (KfIS) sind Spezialisten bei der Planung und Vermarktung von IT-Technologien und Dienstleistungen und werden deshalb in Anbieterbetriebe wie beispielsweise IT-Systemhäuser oder bei Herstellern von IT-Technik ausgebildet. In erster Linie beraten KfIS ihre Kunden bei der Anschaffung von Computernetzwerken, Softwarelösungen oder Telefonanlagen. Hierzu analysieren sie die Kundenanforderungen und Wünsche, beurteilen diese mit den marktgängigen technischen Systemen und Programmen und entwickeln daraus bestmögliche IT-Lösungskonzepte. Anschließend erstellen sie ein umfassendes Angebot, schließen Kauf- oder Serviceverträge ab und koordinieren die praktische Umsetzung des neuen IT-Systems. Zudem bringen sie nicht nur beim Verkauf ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen ein, sondern auch bei der Systembetreuung, Benutzerschulung und bei der Produkt- oder Programmentwicklung.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: Kaufmännische Schule Heidenheim
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 73 KB)
Berufsschule: Kaufmännische Schule Heidenheim
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 73 KB)
Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement
Das Profil der beruflichen Handlungsfähigkeit:Analysieren von Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozessen, Ermitteln des Bedarfs an Informationen und Bereitstellen von Daten, digitale Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen, Anbahnen und Gestalten von Verträgen, Planen und Durchführen von Beschaffungen, Anwenden von Instrumenten der kaufmännischen Steuerung und Kontrolle, Umsetzen der Schutzziele der Datensicherheit, Einhalten der Bestimmungen zum Datenschutz und zu weiteren Schutzrechten, Planen, Vorbereiten und Durchführen von Arbeitsaufgaben in Abstimmung mit den kundenspezifischen Geschäfts- und Leistungsprozessen, Informieren und Beraten von Kunden und Kundinnen, Beurteilen marktgängiger IT-Systeme und kundenspezifischer Lösungen, Entwickeln, Erstellen und Betreuen von IT-Lösungen, Durchführen und Dokumentieren von qualitätssichernden Maßnahmen, Umsetzen, Integrieren und Prüfen von Maßnahmen zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz, Erbringen der Leistungen und Auftragsabschluss.
Regelausbildungszeit: 36 Monate
Berufsschule: Kaufmännische Schule Heidenheim
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 72 KB)
Berufsschule: Kaufmännische Schule Heidenheim
Verordnung und betrieblicher Ausbildungsrahmenplan (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 72 KB)