Triviar

Gründung: 2020

Köpfe: Jonah Schröder (22), Nick Koldehoff (21)

Geschäftsmodell: Private und professionelle Anbieter können auf der Plattform Kurse und Workshops live online oder offline erstellen, verwalten und vermarkten. Talente und besondere Fähigkeiten können sie auf diese Weise mit anderen teilen. Bisher wurden über 1500 Kurse in 16 verschiedenen Kategorien erstellt.

Idee: Die Mutter von Nick Koldehoff wollte Kurse für Kinesiotaping anbieten, hat aber dafür keinen geeigneten Ort gefunden. Ihr Sohn hat daraufhin eine Plattform programmiert, die dies ermöglicht.

Geschäftsziel: Triviar will deutschlandweit ein Netzwerk aus Kursen und Workshops etablieren, so dass niemand weiter als 30 Kilometer zu seinem Wunschkurs fahren muss. Zukünftig wollen die Gründer auch Kursräumlichkeiten vermitteln, so dass Anbieter den kompletten Service aus einer Hand bekommen. Coronabedingt finden die Kurse zu 80 Prozent online und 20 Prozent vor Ort statt. Regulär soll die Verteilung 50 zu 50 werden.

Markt: Das Unternehmen bewegt sich im Weiterbildungs- bzw. Kursmarkt. Die Kurse finden live entweder online oder beim Anbieter vor Ort statt. Geplant sind zudem Videokurse.

Kooperationen: Triviar arbeitet nach eigenen Angaben mit über 1500 Freiberuflern, Künstlern, Gewerbetreibenden und Kreativverbänden zusammen.