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Neue Märkte in Südostasien erschließen
Die ASEAN-Staaten gelten als wichtige Alternative, um die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China zu verringern. Wie der Markteinstieg gelingen kann und welche Chancen die Staaten Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam als Export- und Beschaffungsmarkt bieten, erfahren Unternehmen beim NRW-ASEAN Summit am 20. April in Gelsenkirchen.
Bei der Veranstaltung berichten Unternehmen, die bereits erfolgreiche Geschäftsbeziehungen zu Partnern in den ASEAN-Staaten haben, von ihren Erfahrungen. Vertreter der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) aus Südostasien informieren in individuellen Gesprächen über die Marktbedingungen und geben erste Einschätzungen, inwieweit sich die Region als Absatz- aber auch als Beschaffungsmarkt eignet. Zudem erörtern Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft, wie die nordrhein-westfälische Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur, die Möglichkeiten für Geschäftsbeziehungen. Den ASEAN-Summit veranstaltet die IHK Nord Westfalen in Kooperation mit NRW.Global Business sowie mit Unterstützung durch das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium und IHK NRW.
NRW ASEAN-Summit 2023:
20. April, Veltins Arena Gelsenkirchen. Info & Anmeldung
20. April, Veltins Arena Gelsenkirchen. Info & Anmeldung
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Redaktion Wirtschaftsspiegel