Bildung A-Z
Am regionalen Ausbildungskonsens beteiligt sind neben der federführenden IHK Nord Westfalen auch die Handwerkskammer Münster, die Kreishandwerkerschaften, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Agenturen für Arbeit und die Berufskollegs.
Ausbildungskonsens
© Thomas von Stetten/Fotolia
Zur Zusammenführung von Angebot und Nachfrage wurden von den Konsenspartnern besondere Verfahren entwickelt. Neben diesem Ziel werden gleichzeitig wichtige Anstöße für die zukunftsgerichtete Weiterentwicklung des Dualen Ausbildungssystems gegeben. Dazu gehören zum Beispiel Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität der Berufsausbildung, zur Verbesserung der Qualifikation der Schulabgängerinnen und Schulabgänger, zur Weiterentwicklung der Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft, der Differenzierung in der Ausbildung und der Ausbildung von Migrantinnen und Migranten.
Ziel des Ausbildungskonsens ist es, jedem jungen Menschen in Nordrhein-Westfalen, der ausbildungswillig und -fähig ist, einen qualifizierten Ausbildungsplatz anbieten zu können.
Ziel des Ausbildungskonsens ist es, jedem jungen Menschen in Nordrhein-Westfalen, der ausbildungswillig und -fähig ist, einen qualifizierten Ausbildungsplatz anbieten zu können.