4. März 2022
Sieger von „Jugend forscht" stehen fest
36. IHK-Regionalwettbewerb ist beendet
Münsterland. – Die Sieger des IHK-Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“ stehen fest (s. Siegerlisten/Anlage: Preisträgerliste (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 228 KB) und Sonderpreisträgerliste (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 117 KB)). Das Finale sollte ursprünglich am 17. und 18. Februar stattfinden, wurde aber buchstäblich von Sturmtief Ylenia auseinandergerissen. Der zweite Wettbewerbstag wurde daher am Donnerstag (3. März) nachgeholt, die Siegerehrung folgte heute Nachmittag (4. März). Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die 133 Schülerinnen und Schüler aus dem Münsterland ihre Arbeiten, wie im vergangenen Jahr, online präsentieren.
Fotogalerie
Bereits zum 36. Mal führte die IHK Nord Westfalen den Wettbewerb durch. Unterstützt wurde sie dabei zum 20. Mal von BASF Coatings in Münster. Für diese Partnerschaft hatte sich IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer bereits im Vorfeld des Wettbewerbs bei BASF Coatings bedankt und das gemeinsame Ziel unterstrichen, jungen Menschen aus dem Münsterland eine Plattform zu bieten, um ihre Begeisterung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik „zeigen und festigen zu können“. Es sei für die regionale Wirtschaft von großer Bedeutung, möglichst viele Kinder und Jugendliche für die sogenannten MINT-Fächer zu interessieren.
Für BASF Coatings ist der IHK-Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ eines der wichtigsten Förderprojekte in Münster und der Region. „Kinder und Jugendliche an die Vielfalt und Faszination der MINT-Fächer heranzuführen und dafür zu begeistern, liegt uns ganz besonders am Herzen“, sagte BASF-Werkleiter Wolfram Schier. Dabei spielt die Gewinnung von Nachwuchskräften für das Unternehmen auch eine Rolle. Denn selbst für ein derart bekanntes Unternehmen ist es zunehmend eine Herausforderung, qualifizierte Mitarbeiter zu finden.
Die Erstplatzierten in den einzelnen Fachgebieten haben sich für den Wettbewerb auf Landesebene qualifiziert, der in der Alters-gruppe „Jugend forscht“ (15 bis 21 Jahre) vom 4. bis 6. April bei der Bayer AG in Leverkusen stattfindet. Die Sieger hier wiederum kommen ins Bundesfinale, das vom 26. bis 29. Mai in Lübeck stattfinden soll. Für die Altersgruppe „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) gibt es keinen Bundeswettbewerb. Für sie endet der Wettbewerb mit dem Landesfinale am 6. und 7. Mai bei der Westenergie AG in Essen (geplanter Online-Wettbewerb).
Hinweise an die Redaktionen:
Für den Landeswettbewerb sind nur Erstplatzierte beziehungs-weise Regionalsieger der einzelnen Fachgebiete qualifiziert: Ist in einem Fachgebiet kein Regionalsieger oder 1. Platz, sondern nur ein 2. oder 3. oder nur ein Sonderpreis vergeben, so nimmt aus dieser Wettbewerbssparte niemand am Landeswettbewerb teil. Umgekehrt: Gibt es in einem Gebiet zwei Regionalsieger (siehe Chemie) nehmen beide teil.
Anlage:
Preisträgerliste Münsterland nach Arbeitsgebieten geordnet und Sonderpreisträgerliste
Fotos:
Hier stehen Fotos von über 40 Regionalwettbewerbs-Teilnehmern in Printqualität zum Download zur Verfügung. Da die Präsentation der Arbeiten vor der Jury erneut nur online durchgeführt werden konnte, sind nicht von allen Teilnehmern Fotos verfügbar.
Ansprechpartnerin für die Medien:
Nina Baggemann, Tel. 0251 707-340
Für den Landeswettbewerb sind nur Erstplatzierte beziehungs-weise Regionalsieger der einzelnen Fachgebiete qualifiziert: Ist in einem Fachgebiet kein Regionalsieger oder 1. Platz, sondern nur ein 2. oder 3. oder nur ein Sonderpreis vergeben, so nimmt aus dieser Wettbewerbssparte niemand am Landeswettbewerb teil. Umgekehrt: Gibt es in einem Gebiet zwei Regionalsieger (siehe Chemie) nehmen beide teil.
Anlage:
Preisträgerliste Münsterland nach Arbeitsgebieten geordnet und Sonderpreisträgerliste
Fotos:
Hier stehen Fotos von über 40 Regionalwettbewerbs-Teilnehmern in Printqualität zum Download zur Verfügung. Da die Präsentation der Arbeiten vor der Jury erneut nur online durchgeführt werden konnte, sind nicht von allen Teilnehmern Fotos verfügbar.
Ansprechpartnerin für die Medien:
Nina Baggemann, Tel. 0251 707-340