Was müssen deutsche Unternehmen in Bezug auf die US-(Re-)Exportkontrolle beachten?
Das Exportkontrollrecht der USA kann auch Geschäftsaktivitäten außerhalb des US-Territoriums umfassen und somit für deutsche Unternehmen relevant sein. Dieses Seminar vermittelt Ihnen wichtige Grundlagen um zu erkennen, bei welchen Sachverhalten Ihr Unternehmen US-amerikanische (Re)-Exportkontrollbestimmungen beachten muss. Sie gewinnen einen Überblick über die Systematik und die Anwendung des US-amerikanischen (Re-)Exportkontrollrechts. Sie erfahren, welche Prüfschritte und Berechnungen erforderlich sind, wenn Sie Waren exportieren, die ganz oder teilweise US-amerikanischen Ursprungs sind oder mit US-Software bzw. US-Technologien hergestellt wurden. Beispiele aus der Praxis veranschaulichen die Anwendung der Vorschriften.
Veranstaltungsdetails
Aus dem Inhalt:
- Grundzüge und Grundbegriffe der US-Exportbestimmungen: ECCN, EAR99, USML, ITAR, De-minimis-Rule
- Wann ist ein deutsches Produkt nach dem US-Recht kontrolliert?
- US-Recht und EU-Recht: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Prüfschemata / Ermittlung der ECCN / Reasons for Control / Country Chart
- License Exceptions
- Aktuelle Entwicklungen im Hinblick auf Secondary Sanctions
- Länder- und Embargolisten der US-Behörden / Black Lists
- Organisation der Exportkontrolle im Unternehmen / Red Flag Checklist
Diesese Seminar kann auch als firmenspezifisches Inhouse-Seminar gebucht werden.
- Grundzüge und Grundbegriffe der US-Exportbestimmungen: ECCN, EAR99, USML, ITAR, De-minimis-Rule
- Wann ist ein deutsches Produkt nach dem US-Recht kontrolliert?
- US-Recht und EU-Recht: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Prüfschemata / Ermittlung der ECCN / Reasons for Control / Country Chart
- License Exceptions
- Aktuelle Entwicklungen im Hinblick auf Secondary Sanctions
- Länder- und Embargolisten der US-Behörden / Black Lists
- Organisation der Exportkontrolle im Unternehmen / Red Flag Checklist
Diesese Seminar kann auch als firmenspezifisches Inhouse-Seminar gebucht werden.