Gute Gründe für Weiterbildung

Vom Azubi zur Führungskraft

Karriere ist auch mit Lehre möglich

Bildasusage: Studium oder Ausbildung?
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Die Wirtschaft kann jungen Schulabgängern mit dem beruflichen Bildungsweg eine lohnende Perspektive für ihr berufliches Fortkommen bieten. Für Abiturienten ist er zudem eine attraktive Alternative zum Hochschulstudium.

Die erworbene Qualifikation ist mit einem Fachhochschulabschluss vergleichbar

Das dreistufige Karrieremodell endet mit der Prüfung zum Betriebswirt IHK oder zum Technischen Betriebswirt IHK. Es ist also sowohl für kaufmännische als auch für technisch-gewerbliche Berufe zugänglich. Die erworbene Qualifikation ist mit einem Fachhochschulabschluss vergleichbar. Der berufliche Bildungsweg erfordert hingegen kein Abitur und wird berufsbegleitend durchlaufen. Der Kontakt zur beruflichen Praxis wird also nicht unterbrochen.

Das dreistufige Karrieremodell

  1. Stufe: Ausbildung in anerkanntem Ausbildungsberuf
  2. Stufe: Fachwirt/in oder Fachkaufmann/-frau
    oder
    Industriemeister/in oder Fachmeister/in oder Techniker/in
  3. Stufe: Betriebswirt/in IHK oder Technische/r Betriebswirt/in IHK

Die zehn Vorteile dieses beruflichen Bildungsweges

  1. Absolventen des Beruflichen Bildungsweges erhöhen Ihre Chancen auf eine bessere Position und ein höheres Einkommen erheblich
  2. Die Arbeitslosenquote von Absolventen des Beruflichen Bildungsweges liegt deutlich unter dem Durchschnitt.
  3. Die Ausbildungsinhalte sind wirtschafts- und praxisbezogen.
  4. Permanente Vermittlung beruflicher Handlungskompetenz durch Praxisbezug.
  5. Soziale Sicherheit durch Erwerbseinkommen.
  6. Es existiert kein Beschäftigungsrisiko, die Lehrgangsteilnehmer haben einen Arbeitsplatz.
  7. Die Stufenausbildung minimiert das Risiko des Scheiterns
  8. Jede Stufe bietet einen vollwertigen Abschluss.
  9. Der berufliche Bildungsweg ist offen für alle Bildungsabschlüsse.
  10. Besondere Karrierechance im Mittelstand.