IHK Magazin
Ausgaben 2017
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Ausgabe 12/2107
Attraktiver Handel – attraktive Stadt
Die Innenstadt ist die Visitenkarte einer Stadt. Sie bildet den Mittelpunkt des wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Lebens der Kommune und ihrer Region. Ein abwechslungsreiches und ansprechendes Einzelhandelsangebot ist der Schlüssel, damit auch über die Weihnachtszeit hinaus die Kundenströme fließen. Die Niederrheinische IHK bietet hierbei Beratung und Unterstützung an.
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Ausgabe 11/2017
Sichere Plätze für Lkw
Immer mehr Lkws sind auf den Straßen unterwegs. In vielen Gewerbegebieten am Niederrhein gibt es nicht mehr genug Stellplätze für Berufskraftfahrer, die ihre Ruhezeiten einhalten müssen oder gar übernachten. Was können Kommunen, Unternehmen, Wirtschaftsförderer und die Lkw-Fahrer selbst tun? Eine Studie der IHK in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen beleuchtet die Situation und zeigt Lösungen auf.
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Ausgabe 10/2017
Energie: Erwartungen an die neue Bundesregierung
Nach deutlichen Umstrukturierungen in den Jahren 2013 bis 2017 bleibt der Energiemarkt in Bewegung. Auch in den kommenden Jahren stehen Veränderungen auf dem Programm, vor allem im Spannungsfeld zwischen Markt und staatlichen Regulierungen. Die tw gibt einen Überblick.
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Ausgabe 9/2017
Demografischer Wandel am Niederrhein
Der Niederrhein wird älter, weniger und bunter. Die Schwierigkeiten für Unternehmen, bestimmte Stellen zu besetzen, werden weiter zunehmen. Zu wenig junge Menschen rücken auf den Arbeitsmarkt nach. Das ist nur ein Aspekt des demografischen Wandels, der sich auf die ganze Gesellschaft auswirkt.
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Ausgabe 7-8/2017
Festivals als Wirtschaftsfaktor
Parookaville ist eine fiktive Stadt, die nur für drei Tage im Jahr existiert. Doch dann ist sie das Epizentrum der elektronischen Musik, mit 80 000 Besuchern in diesem Jahr das größte Electro-Dance-Festival in Deutschland. Im Juli ließ das Festival den Umsatz und Gewinn der örtlichen Unternehmen sowie die Zahl der Übernachtungen wieder in die Höhe schnellen. Außerdem steigerte das Festival den Bekanntheitsgrad Weezes und das Image der Region enorm.
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Ausgabe 6/2017
Wochenmärkte im Wandel
War ein Wochenmarkt früher ein Selbstläufer, so kämpfen heute viele Städte mit Händler- und Besucherschwund. Die Gründe für den Attraktivitätsverlust scheinen vielfältig: Angefangen von Konkurrenz durch Supermarktketten bis zu sich verändernden Lebensweisen. Bei den Kunden liegen Abendmärkte und Events wie Streetfood-Märkte im Trend. Die Städte und Gemeinden am Niederrhein reagieren darauf.
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Ausgabe 5/2017
Going international
Aktuell gehen die Auslandsgeschäfte deutscher Unternehmen gut. Am Horizont ziehen allerdings dunkle Wolken auf. Die Furcht vor den Auswirkungen des Brexit und vor einer möglichen Abschottung der USA drückt trotz der guten Zahlen die Stimmung. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag präsentiert Ergebnisse aus bundesweiter Unternehmensumfrage.
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Ausgabe 4/2017
Erfolgsfaktor Ressourceneffizienz
Sparsam mit Material, Wasser und Energie umzugehen, ist nicht nur gut für den Planeten, sondern auch für die Umsatzrendite und für das Image. Trotzdem behandeln viele Unternehmen das Thema Ressourceneffizienz stiefmütterlich. Oft geht es sogar im Arbeitsalltag unter. Dabei lohnt es sich, aktiv zu werden: Ein großer Teil der Maßnahmen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz wird mit Fördergeldern unterstützt.
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Ausgabe 3/2017
Wohlfühlzone Arbeitsplatz
Aufgrund des demografischen Wandels wird es immer schwieriger, für bestimmte Positionen geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Laut aktueller IHK-Konjunkturumfrage sehen 43 Prozent der befragten Unternehmen am Niederrhein – und damit doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren – im Fachkräftemangel ein Hauptrisiko für ihren weiteren Geschäftsverlauf. Neben der Rekrutierung von Fachkräften wird es für Unternehmen immer bedeutender, vorhandenes Personal zu halten und zu entwickeln.
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Ausgabe 1-2/2017
Die Nachfolger werden knapp
In den nächsten zehn Jahren müssen allein in NRW rund 265 000 Firmeneigentümer ihre Nachfolge regeln. Gleichzeitig sinkt die Zahl der jüngeren Leute, die sich für eine Übernahme interessieren. Seit 2012 gibt es mehr Unternehmensinhaber als potenzielle Nachfolger. Viele Unternehmen sind schlecht oder gar nicht auf den Stabwechsel vorbereitet, weil die Übergabe komplex und oftmals emotional schwierig ist. Unternehmen, die rechtzeitig mit der Planung beginnen, finden teils überraschend nahe liegende Lösungen, an die vorher niemand gedacht hat.
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